1. Konflikte über meine Masturbation in unserer jungen Ehe


    Datum: 11.01.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Julia und Robi

    ... nicht trauten, mehr als das Notwendige von uns preis zu geben. "Es war nicht gemütlich bei uns", wie meine Mutter gesagt hätte, wenn sie uns so gesehen hätte.
    
    UNSERE LUST
    
    Wir gingen früher als sonst zu Bett und kuschelten uns nicht wie sonst aneinander.
    
    Ich lag noch längere Zeit schlaflos auf dem Rücken, ließ die bitteren und süßen Szenen des Nachmittags noch einmal vor mir aufsteigen. Ich fragte mich, was Julia wohl dabei empfunden hatte, als ich vor ihren Augen bis zum Orgasmus masturbierte.
    
    Ich nehme an, dass Julia sich aufgeregt haben musste, wenn ich daran denke, wie Julias Augen glitzerten, als sie mich zu diesem Lust-Spiel aufforderte. Und ich frage mich, wann Julia wieder etwas zusammen mit mir macht. Julia kann ihre Erregung doch nicht so lange aufheben wie es im Augenblick scheint, da sie ruhig neben mir auf dem Rücken liegt.
    
    Seltsam, sie musste sich doch so aufgeregt haben, dass sie es vor Lust eigentlich nicht mehr aushalten kann. Aber so, wie sie da liegt? Keine Regung! Nichts! Sie atmet ruhig und tief neben mir.
    
    Ich hänge noch ein wenig meinen Gedanken nach und gleite irgendwann später in den Schlaf.
    
    * * * *
    
    Was hat mich geweckt? Ich werde nach einem Schlaf wach, der bis dahin unruhig verlaufen war. Immer wieder wurde ich halb wach mit einem unangenehmen Gefühl, dass in der Beziehung zu meiner Julia etwas Neues, nichts Gutes, eingetreten ist. Ich leide in diesem halbwachen Zustand unter dem Gefühl der lustvollen Demütigung, die ich ...
    ... heute erfahren habe. Aber ich spüre in meinem halbwachen Zustand auch dem Gefühl nach, dass nun zwischen mir und Julia eine Gemeinsamkeit entstanden ist, die unserer Zukunft nur gut tun kann. Wir beide wissen jetzt, dass ich meinem Verlangen leichter nachgebe als meine Julia.
    
    Ich höre leise Geräusche, ein leises Stöhnen von der Seite her, wo Julia liegt. Dann wieder nichts. Dann ein leises Stöhnen und Gurren, Julia atmet schwer und ungleichmäßig. Was macht sie? Ich weiß es nicht.
    
    Ich öffne die Augen ein wenig, um zu sehen, was meine Julia tut. Unser Schlafzimmer liegt im schwachen, nächtlichen Licht der Stadt. Das Fenster ist geöffnet und der schwache, warme Nachtwind bläht die Gardinen. Ich dehne mich wohlig aus, achte aber sorgfältig darauf, dass ich Julia nicht merken lasse, dass ich wach bin. Dann blicke ich langsam mit halb geschlossenen Lidern zu Julia hinüber.
    
    Julia liegt auf dem Rücken, sie hat die Bettdecke bis zum Hals hochgezogen. Julias Mund ist leicht geöffnet, sie hat die Augen geschlossen. Sonst kann ich nichts Besonderes sehen.
    
    Dann wieder stöhnt Julia leise, sie wirft ihren Kopf zur Seite, dann rollt sie ihn zurück. Ich sehe, wie Julia sich unter ihrer Bettdecke bewegt. Julia hat offenbar ihre Beine gespreizt. Dann sehe ich etwas, was mich erregt.
    
    Unter der Bettdecke bewegt Julia ihre Hände rhythmisch zwischen ihren Beinen. Julia seufzt. So geschieht es also doch. Julia kann die Erregung, ihre Lust bei meiner Demütigung, wohl nicht mehr zähmen und ...
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