1. Konflikte über meine Masturbation in unserer jungen Ehe


    Datum: 11.01.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Julia und Robi

    ... gibt sich jetzt heimlich ihrer eigenen Wollust hin. Ob sie meint, dass ich fest schlafe? Jedenfalls bewegt sich Julia so, dass ich eigentlich nichts von ihrem heimlichen Spiel erfahren könnte, wenn ich schliefe.
    
    Julias Spiel unter der Bettdecke wird schneller und unkontrollierter. Julia atmet flach und stoßweise. Ich höre es mit steigender Erregung. Wenn ich nur mehr von Julias Spiel sehen könnte.
    
    Ich blinzele zu ihr hinüber und sehe im schwachen Licht der Nacht Julias angespannte Gesichtszüge. Was Julia unter der Decke treibt, muss wohl sehr, sehr lustvoll sein. Ich stelle mir vor, wie Julia ihre Finger im Schoß bewegt, wie meine Liebste den Kitzler zwischen Zeigefinger und Mittelfinger ihrer rechten Hand hin und her bewegt - ganz so, wie ich es von unserer gemeinsamen Masturbation her kenne. Ich spüre es förmlich, wie die höchste Lust in meiner Julia aufsteigt.
    
    Ich liebe dieses Fingerspiel, seitdem Julia mir das erste Mal gezeigt hatte, wie sie sich selbst befriedigt. Ich liebe dieses Spiel umso mehr, wenn ich mich dabei selbst streicheln kann, wenn ich vor Julia im Bett knie und ihr beim Fingerspiel zusehe. Es ist für mich eine der großen Höhepunkte in unserem Liebesleben, wenn ich sehen kann, wie Julia sich bis zum Orgasmus hoch treibt und ich mich dabei so lange streicheln kann, bis ich genau im gleichen Augenblick vor ihr abspritze, wenn auch Julia zum Höhepunkt kommt. Das ist das eine. Das, was heute Nachmittag passiert ist, ist etwas anderes.
    
    Aber jetzt ...
    ... sehe ich nicht viel. Ich gebe mich mit dem zufrieden, was ich im schwachen Licht sehen kann und woran ich denke, wenn ich Julia bei ihrem lustvollen Spiel zuhöre.
    
    Kann Julia meine Wünsche erahnen? Julia unterbricht ihr Spiel für einen kurzen Augenblick und schiebt die Bettdecke bis auf die Füße zurück. Ich sehe, wie Julia unter der Decke gelegen hat, ihr Nachthemd ist bis zu ihrem Bäuchlein hoch geschoben, ihre Beine liegen leicht geöffnet, ihr Schoß liegt offen vor mir. Ich bin erregt und möchte mir auch gerne schöne Gefühle machen, aber ich traue mich nicht. Unwillkürlich muss ich seufzen. Julia hält in ihren Bewegungen inne und schaut zu mir herüber. Ich rühre mich nicht und lasse Julia glauben, dass ich tief schlafe.
    
    Julia beginnt wieder mit ihrem Spiel. Ich sehe, wie sie ihre rechte Hand in den Schoß senkt und ich ahne, wie Julia ihren Kitzler liebkost. Sanft und sicher gleitet Julias Hand im Schoß auf und ab. Jetzt spannt sie mit ihrer linken Hand die Haut über ihrem Schoß und fährt mit ihren Fingern der rechten Hand in ihrer Spalte links und rechts vom Kitzler auf und ab. Es muss schön für sie sein.
    
    Julia zuzusehen, wenn sie es weiß, ist für mich schon lustvoll. Julia zuzusehen, wenn sie es nicht weiß, ist für mich die höchste Lust. Und so gebe ich mich dieser heimlichen Lust hin, bis ich es nicht mehr aushalten kann. Ich bewege mich.
    
    Julia schaut mich wieder an: "Bist du wach?" flüstert sie in den Raum.
    
    "Ja, ich ...... "
    
    Julia unterbricht mich: "Was ...
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