Eliza 06 / Abschlussfeier
Datum: 11.01.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byBadbabsi
... zwischen Kabinenwand und Schüssel. Ihre Titten waren wieder aus dem Kleid gerutscht. Ein trauriges Bild.
Ich beugte mich runter und wollte meine Freundin wieder hochziehen, als...!
Ja, als ich die große, kräftige Hand von Thomas an meinem Arsch fühlte.
„Du bist so eine gute Samariterin für deine Freundin. Das könntest du auch mal für mich sein."
Ich hatte mit Thomas schon ein paar mal gefickt, um damals meine Noten zu verbessern und ich kannte seine direkte Art.
Und da, war ja noch immer meine aufgegeilte Muschi und bei meinem Lehrer gab es eine Orgasmus-Garantie.
Nur auf seine Vorliebe hatte ich jetzt wirklich keinen Bock. Denn Thomas stand unheimlich darauf, mich im Arsch zu ficken.
Nun konnte ich mein Kleid, aufgrund des großen Schlitz an der Seite, beiseite schieben. Thomas sah, meinen roten, transparenten Tanga. Ich zog diesen ein Stück herunter und er fiel dann selbstständig an meinen glatten Beinen herab. Mit einem Fuß stieg ich heraus und machte meine Beine breit.
Ich hörte das Klappern seiner Gürtelschnalle, wie er seine Hose öffnete und diese herunter zog. Ich wackelte noch ein wenig mit dem Hintern.
„Fickst du mich bitte in meiner Muschi. Ich habe es so nötig."
„Das kommt davon, wenn man Fotzen leckt. Der Schwanz fehlt."
Thomas zog seine dicke Eichel immer wieder durch meine Poritze. Es war schon ein geiles Gefühl. Erst jetzt bemerkte ich, was mir trotz super geilen Sex mit Julia und Svenja fehlte.
Dieser dicke, harte, ...
... fleischige Pimmel.
Ich griff nach hinten, hielt das schwere Teil in der Hand. Fühlte die fetten Adern die dieser Riemen hatte. Die angenehme Schwanzspitze, die Öffnung oben.
Ich führte seinen Steifen direkt vor mein Fickloch und Thomas stieß dann zu.
-WOOOAAUUU!! Was für ein geiles Gefühl!-
Wie sein Stahlhammer meine Schamlippen fast auf das Äußerste spreizte und sein Schaft an meiner Scheidewand entlang glitt. Bis hinten hin durch. Eine Gänsehaut nach der anderen begleite mich.
Zärtlich strichen seine Finger über meinen Rücken. Schon jetzt war ich benebelt, von meinen Gefühlen.
Meine Hände rutschten von der Toilettenwand ab und ich musste mich am Rand der Kloschüssel festhalten. Ich sah noch einmal Angela an, wie sie da schlafend auf dem Boden lag.
Thomas zog seinen Pimmel ein Stück heraus, ich atmete tief ein. Und dann glitt er mit sehr viel Schwung wieder in mein nasses Fötzchen.
Thomas umpackte mich mit seinen großen Händen an meinem Becken und stieß immer wieder hart zu. Genau so, habe ich es gebraucht.
Er fickte mich so hart und tief. Ich verlor fast jetzt schon die Besinnung. Aber auf jeden Fall den Halt in meinen High Heels. Ich schlüpfte aus diesen und musste mich nun auf die Zehenspitzen stellen, damit sein steifer Schwanz noch perfekt in meine heiße, überlaufende Fotze passte.
Ich spürte die Feuchtigkeit unter meinen Füßen. Irgendwelche Schlampen müssen wohl neben die Schüssel gepisst haben.
Meine Titten schaukelten nun so sehr, dass sie aus ...