Eliza 06 / Abschlussfeier
Datum: 11.01.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byBadbabsi
... meinem Kleid hüpften und wie Kuhglocken läuteten. Dazu dieses herrliche matschende Geräusch, wenn sein Prengel in meine Muschi drang.
Ja, Fotzenschleim produzierte ich grade sehr viel. Dann dieser typische Geruch von Sex. Alles machte mich nur noch geiler. Mit rasender Geschwindigkeit fuhr ich meinem Orgasmus entgegen. Das war ein Fick ganz nach meinem Geschmack. Hart und tief. Thomas gab mir nun zusätzlich ein paar Klapse auf meine Arschbacken.
Das letzte was ich dann noch sah, war mein Spiegelbild im Wasser der Toilette. Dann riss mich mein Orgasmus mit. So gewaltig. Eine Welle nach der anderen durchrauschte meinen Körper. Meine Fotze explodierte und meine Titten zündeten mit in diesem Feuer. In meinem Kopf sah ich wirklich Sterne. So einen intensiven, langen Höhepunkt hatte ich schon lange nicht mehr. Ich konnte mich kaum noch an der Toilette festhalten, nur der Gedanke, dass ich nicht mit dem Kopf darein wollte, hielt mich am Stehen.
Und Thomas fickte mich jetzt unbeirrt weiter. Als wäre ich sein Fickfleisch und mein Orgasmus nur ein Nebenprodukt.
Aber genau so, wollte ich es jetzt haben. Nichts mit kuscheln, küssen und streicheln. Einfach nur gefickt werden.
Von dem schaukeln und hin und her wippen, bekam ich schon Kopfschmerzen. Ich lallte nur noch und ließ es über mich ergehen. Der Mann hatte mich komplett auseinander gefickt. Ich nahm kaum noch etwas wahr. Nur seinen riesigen Schwanz in meiner wunden Fotze.
Bis er dann seinen Pimmel herauszog und ...
... ich dann merkte, wie er seine heiße Wichse auf meine Arschbacken abspritzte. Dazu stöhnte er männlich und genüsslich. Er zog seine Sperma verschmierte Eichel durch meine Poritze.
Er benutzte mich wie ein Alltagsgegenstand. Ich ich war so happy. Verstanden habe ich das nicht.
Dann zog er mich hoch, drehte mich um und drückte mich wieder runter. Ich war noch immer schwer am Atmen, von diesem geilen Fick.
Als er mir seinen Schwanz in den Mund schob. Und brav lutschte ich ihm seinen Riemen sauber. Schmeckte meinen Fotzenschleim und seine Ficksahne.
Ich schloss meine Augen und genoss seinen Pimmel in meinem Mund.
Dabei bemerkte ich, wie seine Wichse langsam an meinen Pobacken herunter lief.
Als ich mir mit Toilettenpapier die Sackrotze abwischte, hob Thomas meinen Tanga auf und steckte ihn ein.
„Als Souvenir": sagte er lächelnd. Mir war das im Augenblick egal. Ich war nur glücklich.
Als er sich auch wieder richtig angezogen hatte, hob er Angela hoch, als würde sie nichts wiegen.
Ich ging ihnen barfuß hinterher mit den Heels in der Hand. Denn meine Knie waren noch so weich, ich hatte sogar noch Probleme ohne darin zu laufen. Im Spiegel sah ich kurz, wie geil durchgefickt ich aussah und war stolz darauf.
Thomas fuhr uns nun nach Angela nach Hause. Von dort musste ich sie alleine und leise in ihr Zimmer bugsieren. Was vorhin bei Thomas so leicht aussah, war für mich Schwerstarbeit. Und ich war froh, sie auf ihr Bett bekommen zu haben, ohne ihre Mutter zu ...