1. Sechs Tage in Italien


    Datum: 12.01.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Rene Koenig

    ... Haut an Haut - ein wahnsinnig elektrisierendes Gefühl.
    
    Ihre Brüste sind etwas mehr als mehr als "eine Hand voll", hängen aber nicht. Die Warzenhöfe sind glücklicherweise nicht so riesig, aber die Nippel stehen einen guten Zentimeter ab. Für mich die absolute Traumoberweite.
    
    Ich fahre mit den Fingerkuppen meiner rechten Hand von ihrem Rücken, über ihre Seite bis ich schließlich Sarahs Brust zärtlich umschließend und drücken kann.
    
    Mein Schwanz klopft von außen an ihren String, genau an den Eingang ihrer Muschi.
    
    Obwohl wir uns weiter ununterbrochen küssen, höre ich sie in diesem Moment leicht aufstöhnen. Ich gehe langsam einen Schritt nach vorne, um sie gewaltlos aufs Bett zu zwingen. Sie weiß, was ich möchte und gibt sofort nach. Sie löst sich minimal von mir, legt sich in die Mitte des Bettes und winkelt leicht ihre Beine an. Nur durch ihren Blick verstehe ich, dass sie meine Hilfe möchte um sich von ihrem letzten Kleidungsstück zu entledigen.
    
    Ich beuge mich leicht nach vorne, greife den String und ziehe ihn zu mir, während sie mit ihren Beinen rausschlüpft.
    
    Ich kann es immer noch nicht fassen, wie sexy sie aussiehst. Ein bildhübsches Gesicht, dazu ein makelloser Körper. Und nun nackt auf meiner riesigen Spielwiese.
    
    Sie rutscht ein kleines Stück nach hinten und öffnet leicht ihre Beine, um mich dazwischen zu lassen. Ich kann erkennen, dass ein kleiner schwarzer Haarstreifen über ihrem sonst blank rasierten Intimbereich sitzt. Ihre Muschi ist, auch das ...
    ... kann ich sehen, sehr nass. Sie glänzt von der Feuchtigkeit, der Kitzler ist geschwollen und lugt schon zwischen den rosa Schamlippen hervor. Ich klettere aufs Bett, spreize mit leichtem Druck ihre Beine und küsse die Innenseite ihrer Oberschenkel. Der Duft ihrer Haut ist betörend.
    
    Während ich mit der Zunge mich langsam weiter hoch arbeite, liebkosen meine Hände alle erreichbaren Stellen ihres wundervollen Körpers. Sie quittiert diese zärtliche Behandlung mit einem zufriedenen Seufzer.
    
    Ich habe mich so weit vorgearbeitet, dass ich deutlich ihre Muschi riechen kann. Wie ich diesen Duft liebe. Sofort meldet sich auch mein steifer Schwanz durch ein williges Pochen wieder. Ich sehe die nasse Spalte nun direkt vor mir. Mit einem fast unmerklichen Stupser durch meine Nasenspitze berühre ich kurz Sarahs Kitzler. Wie auf Kopfdruck stöhnt sie auf. Ich lecke ihre äußeren Schamlippen, lasse mich aber nicht weiter hetzen.
    
    Sarah hat die Augen geschlossen und atmet schwer. Ihre Hände liegen auf meinem Kopf. Ich fahre mit meiner Zunge an der Innenseite von Sarahs Muschi entlang. Erst links, dann rechts. Sie schmeckt fantastisch.
    
    Sie hält meinen Kopf, hebt ihr Becken. Ohne das sie es sagt, weiß ich, dass sie genug von dieser Spielerei hat. Ihre Augen flehen mich an sie richtig zu lecken. Das kann ich ihr nicht ablehnen. Langsam lecke ich ihr von unten nach oben durch ihre Spalte. Sie quietscht vergnügt auf. Dies wiederhole ich einige Mal bis ich dann an ihrem Kitzler verbleibe und ...
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