Stiefoma Hildegard
Datum: 12.01.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: DirtyAngel
... schämen bräuchte und dass das alles doch völlig normal sei für einen jungen Mann
Da stand ich nun mit einem Ständer und in kurzer Entfernung stand mir eine nackte Frau gegenüber. Die Situation war für mich irgendwie peinlich. Sie sagte, dass sie sehr geschmeichelt sei, dass ein Junge meines Alters bei ihrem Anblick erregt werde. Schließlich sei sie nicht mehr die Allerjüngste. Ich ging nun auch noch etwas auf sie zu und sagte ihr, dass sie eine sehr attraktive Frau sei.
Als ich diesen kleinen Schritt gemacht hatte, berührte meine Eichel ihr Schamhaar. Sie hatte das bemerkt und nahm mich nun in den Arm. Ihre Brüste drückte sie fest an meinen Körper. Da sie mit leicht gespreizten Beinen dastand, glitt mein Glied zwischen ihre Beine. Mit meiner Eichel und meinem Schaft konnte ich ihre Schamlippen spüren. Auch wenn ich gewollt hätte ich konnte in dieser Position nicht in sie eindringen, was ich auch gar nicht wollte.
Sie bewegte langsam ihre Hüfte vor und zurück. Unbeabsichtigt stimulierten wir uns plötzlich gegenseitig.
Ich konnte es an ihrem Atem hören dass sie wohl erregt war. Sie kam ganz dicht an mein
Ohr. "Ooooooh....Aaaaaah....schöööööön....jaaaa....Mmhhhhh."
Sie küsste mich ganz zart auf mein Ohrläppchen und zog ein wenig mit ihren Zähnen daran.
"Oooooma...oh Goooott."
"Unterstehe dich noch einmal Oma zu mir zu sagen", stöhnte sie mir ins Ohr.
" Gooott....Hildegard was machst du bloß mit mir....es ist so wunderbar....hör nicht auf."
Ich ...
... spürte dass es in meinem Sack bereits brodelte und ohne nachzudenken, spritzte ich alles auf ihre Schamhaare
"Jaaaa lass es laufen geniere dich nicht, lass alles aus dir raus."
Nach einiger Zeit lösten wir uns aus der Umarmung und sahen uns tief in die Augen, wir sprachen kein Wort. Sie küsste mich auf die Stirn.
"War es schön für dich Renè?"
"Wunderschön Hildegard jedoch so plötzlich und unerwartet."
"Mach dir keine Gedanken mein Junge, wir sind nicht miteinander verwandt und es bleibt unser kleines Geheimniss."
Sie schob sich an mir vorbei in die Dusche.
Sie lächelte und meinte nur: "Siehst du jetzt habe ich wirklich einen Grund zu duschen."
Bis zum Abendessen war noch eine Stunde Zeit. Ich dachte in meinem Zimmer über das nach, was da gerade passiert war. Ich hätte beinahe meine Oma gevögelt. Der Gedanke daran machte mich allerdings immer heißer, zumal ich nie gedacht hätte, dass sie so freizügig wäre und mir erlaubt hätte, zwischen ihren Beinen abzuspritzen.
Hildegard rief mich nun zum Abendbrot. Der Tisch auf der Terrasse war reichlich gedeckt. Sie saß nur mit BH, Slip und einem durchsichtigen Morgenmantel bekleidet da, ich hatte meine Shorts und ein T-Shirt an.
Als wir mit Abendessen fertig waren, unterhielten wir uns über das, was im Badezimmer passiert war. Sie fragte mich, ob das meine erste Erfahrung mit einer Frau gewesen sei.
Ich entgegnete ihr, dass ich schon mal eine Freundin hatte. Aber solch eine Situation wie mit ihr vorhin, hätte ...