Stiefoma Hildegard
Datum: 12.01.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: DirtyAngel
... mich noch nie so erregt
Sie fühlte sich geschmeichelt und sie gestand mir das auch. Ich wollte sie und ich hoffte, sie mich auch. Sie machte mir den Vorschlag, heute Nacht bei ihr zu schlafen. Ich malte mir nach diesem Vorschlag die unsinnigsten Phantasien aus.
Sie fragte mich, ob ihr helfen könnte, den Tisch abzuräumen. Das war für mich natürlich kein Thema. In der Küche beobachtete ich sie, als sie sich bückte, um die Geschirrspülmaschine einzuräumen.
Ich konnte ihre Spalte durch den Morgenmantel und dem Slip erkennen und hatte schon wieder eine Erektion. Am Liebsten hätte ich sie in dieser Position genommen. Doch einen gewissen Anstand hatte ich noch, zumal ich ja noch sechs Tage Zeit hatte.
Wir setzen uns noch ein bisschen auf die Terrasse um zu reden, was in den letzten Jahren so passiert ist.
Nachdem wir bis kurz nach 22 Uhr gequatscht hatten, war es nun wirklich Zeit, ins Bett zu gehen.
Wir gingen gemeinsam in ihr Schlafzimmer. Dort zogen wir uns aus und gingen zu Bett. Da lag ich nun, nackt neben einer nackten reifen Frau.
Da das Bett nur etwa 1,80 Meter breit war, hatte ich mit ihr auch Körperkontakt.
Da es ein anstrengender Tag war, schliefen recht zeitig ein.
Am nächsten Morgen, es war so gegen 9.00 Uhr, wachte ich auf. Hildegard hatte bereits Frühstück gemacht. Als ich in die Küche runter kam, stand sie da und kochte Kaffee. Sie war noch immer nackt, genau wie ich.
Komischerweise hatte ich meine letzten Hemmungen verloren, dass sie ...
... mich so sieht.
Nachdem wir ausgiebig gefrühstückt hatten und das auch nackt auf der Terrasse, fragte sie mich, ob ich mit ihr an den See runter gehen möchte. Ich wollte nur noch mein Badezeug holen, als sie mir sagte, dass ich das nicht bräuchte, sie hätte eine Decke und zwei Handtücher, das müsste reichen. Ich dachte, sie wollte mich veralbern, doch es war ihr Ernst; sie wollte mit mir Nacktbaden.
Zum See war es ja auch nicht weit. Das Ufer lag ja nur 50 Meter entfernt und gehörte zu ihrem Grundstück.
Also liefen wir hinunter und sie breitete die Decke aus. Wir legten uns darauf und genossen die Morgensonne, die schon kräftig war.
Jetzt oder nie, dachte ich und legte meine Hand auf ihren Bauch. Ihre Reaktion war, dass sie ihre Hand auf meine legte. Sie schob meine Hand zu ihren Schamhaaren hinunter. Als ich dort angekommen war, spürte ich ihre Hand an meinem Penis. Sie begann ihn langsam zu wichsen, bis er sich erhob Ich nahm dies als Aufforderung, mit ihr zu schlafen.
Doch als ich Anstalten machte, mich auf sie zu legen, stieß sie mich sanft zurück und sagte, dass das noch etwas Zeit hätte.
Sie forderte mich auf, mich auf ihren Bauch zu setzen. Ich tat dies und mein Schwanz lag nun zwischen ihren Brüsten. Sie nahm ihre Titten und drückte sie gegen meinen Ständer. Ich begann nun mit Wichsbewegungen zwischen ihren Titten. Es war ein wunderbares Gefühl, ihre Wärme an meinem Glied zu spüren.
Ich war kurz vor der Explosion, als sie ihre Titten losließ. Ich ...