1. Riskante Aktionen - Teil 2 - Die Pupertät. Oder: Ach, hätte ich doch


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: ExtremExhibitionist

    ... nicht genügend, wie sich kurze Zeit später herausstellen sollte. Die ersten Tage auf dem Campingplatz waren relativ unspektakulär. Bis zu dem Zeitpunkt, als wir mal wieder im Pool waren. Lukas und Peter kamen auf mich zu geschwommen und versuchten mir gemeinschaftlich meine Badehose runter zuziehen. Wo ich aber dagegen hielt und am Ende den Kampf gewann - aus heutiger Sicht würde ich eher die Formulierung "verlor" verwenden.
    
    Noch heute male ich mir die ganze Szenerie anders aus:
    
    Lukas und Peter versuchen mir die Badehose runter zuziehen. Beim Versuch, dieses zu verhindern, reißt die Badehose einmal in der Mitte durch. Mir bleibt also keine Chance mehr, mich zu bedecken, auch wenn die beiden mir am Ende gnädiger Weise die Badehose wieder geben wollen würden. Ich verharre also weiterhin im Pool und hoffe, dass der Pool-Bereich leerer wird, damit ich einigermaßen unbemerkt zum Zelt zurückgehen kann. Leider ist dies nicht der Fall und so bleibt mir irgendwann nichts anderes mehr übrig, als abzuwarten, bis wenigstens meine Gruppe Richtung Zeltplatz verschwunden ist. Nun muss alles ganz schnell gehen.
    
    Ich schwimme zu der Stelle vom Pool, die mir den direkten Weg Richtung Zeltplatz bietet und klettere ziemlich umständlich aus dem Pool. Mit einer Hand vorm Genital ist es nicht so einfach, aus dem Pool zu klettern. Der Rest des Weges ist ein schnelles Huschen. Ich möchte so schnell es geht wieder beim Zelt sein, um mich wieder anzuziehen, allerdings ist laufen in der ...
    ... Situation auch nicht ganz einfach.
    
    Und bei der Truppe damals kann ich mir auch vorstellen, dass die mich dann vor meinem Zelt "in Empfang genommen" hätten, um mich zu demütigen.
    
    Die weiteren Male im Pool habe ich dann selber versucht, die Situation der "verlorenen Badehose" zu provozieren. Nur leider kam es nie dazu.
    
    Irgendwann war die Reise dann wieder vorbei. Beim nächsten Mal wollte ich vorbereitet sein. Und so nutzte ich öfters das Privileg aus, offiziell an einen Schlüssel der Schule zu kommen, damit ich Nachmittags die Schule betreten konnte.
    
    So kam es an einigen Nachmittagen vor, dass ich (bis auf die Putzfrauen und einigen letzten Schülern/Lehrern) der einzige im Schulgebäude war. Meistens lief es dann immer gleich ab:
    
    Das Schulgebäude verfügte über drei Stockwerke mit Zwischenetagen und drei Treppenhäuser (1 Haupttreppenhaus in der Mitte und je 1 Nottreppenhaus am Ende jeder (Zwischen)Etage). Ich nutzte die beiden Nottreppenhäuser, und hinterlegte in einem meine Klamotten. Dann huschte ich über die Zwischenetagen zum Haupttreppenhaus (ich wählte extra den Weg, da ich hier kurz vor dem Haupttreppenhaus noch die Möglichkeit hatte, auf der Toilette zu verschwinden). Vom Haupttreppenhaus ging es dann entweder eine halbe Etage hinauf oder hinab. Am Ende des zweiten Ganges ging es dann über das andere Nottreppenhaus und der Zwischenetage wieder zurück zu meinen Klamotten.
    
    Ich hatte jedesmal das Glück (oder Pech), niemals entdeckt zu werden.
    
    Ich dachte, ich ...