1. Im Fitnessclub


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Anal Autor: al_ex_ander

    Sie hieß Tina, sie rasierte sich nicht, hatte dichtes schwarzes Haar überall, bis in die Arschfalte hinauf. Wir waren im gleichen Fitnessclub, ich kannte sie vom Sehen. Sie war die kleine Schlampe mit dem engen Turnzeug, mit dem dünnen Strich Stoff zwischen ihren Beinen. Ihre Schamhaare traten an den Seiten hervor, wenn sie ihre Übungen machte, der Stoff zeigte hauteng die Form ihrer juckenden Pflaume, und sie schien es so zu wollen.
    
    Sie war scharf, und sie ließ es mich wissen. Nach meinem Training ging ich oft in die Sauna, sie hatten kleine Kabinen, in denen man alleine sein konnte. So auch heute. Ich war ihr gegenüber an einem der Geräte, und alles, was sie tat, war mich anzulächeln und zwei Gewichte mit ihren Schenkeln auseinander zu drücken. Wenn sie ihre Beine ganz gespreizt hatte, schnitt der Stoff in ihre Spalte ein, und ich konnte fast ihre nackte, dunkelbehaarte Fotze sehen. Bald hörte ich auf und ging in die Sauna.
    
    Ich legte mich einfach auf die Pritsche und döste etwas, während mir der Schweiß über den Körper rann. Ich rief mir ihr Bild ins Gedächtnis, kriegte sofort einen Steifen und drehte mich dann auf den Rücken. Ich hatte keine Ahnung, dass Tina die Besitzer sehr gut kannte und, wenn sie wollte, überall Zutritt hatte. Ich lag mit meinem Ständer auf der Saunapritsche und bemerkte nicht, wie jemand reinkam, sondern wichste mir den Schwanz und dachte an Tinas schwarzhaarige Spalte.
    
    "Dir ist richtig heiß, nicht?!", sagte plötzlich eine Stimme und ich ...
    ... schlug die Augen auf.
    
    Es war Tina, ihre Augen meinem stocksteifen Pimmel zugewandt. Sie selber war auch längst nackt, nun konnte ich ihren üppigen Körper betrachten, ihre vollen, festen Titten, ihr einladendes Becken und ihr tiefschwarzes, dichtbehaartes Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Selbst unter ihren Achseln schimmerte ein Busch schwarzer Haare.
    
    "Mir ist auch ganz warm", flüsterte sie und griff sich einfach an ihre Muschel, ließ mich auf ihre streichelnden Finger sehen. "Und feucht."
    
    Sie steckte sich vor mir ihren Zeigefinger in die schwarzhaarige Spalte. Ich hatte bis jetzt noch gar nichts gesagt, aber sie sah das Zucken meines Pimmels und grinste.
    
    "Was dagegen, wenn ich dir den Schwanz blase?"
    
    Ich setzte mich auf, meinen steifen Pimmel zwischen den Beinen, meinen prallen Sack.
    
    "Nur zu, das wolltest du doch von Anfang an, als du vor mir deine Beine spreiztest."
    
    Sie grinste und setzte sich auf eine Bank unter mir. Ihr schwarzer Lockenkopf war direkt zwischen meinen Beinen, ich sah es nicht, aber ich spürte, wie sich ihre Zunge auf meiner Eichel zu vergnügen begann, wie sie an meinem Pimmel zu blasen begann. Ihre Hände griffen nach meinem Sack, sie schob mir mit den Fingerspitzen die Vorhaut ganz nach hinten und saugte fest an meinem Pimmel rum, wichste ihn zwischendurch, wollte ihn noch härter und steifer. Und wenn sie mit ihrer Faust nicht gerade meinen pulsierenden Sack massierte, fingerte sie sich immer an ihrer Muschel rum, die einen nassen Fleck ...
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