Im Fitnessclub - Sexgeschichten

Im Fitnessclub

... gleich einer ab, oh, das ist wirklich supergeil, ja, stoß! Fick!" Ich gab ihrem behaarten Arschloch noch die Stöße, die sie brauchte, um zu kommen. Und als sie kam, schloss sich ihr Schließmuskel eng um meinen Steifen, kreischte sie laut auf vor Lust. Ihr geiles Gestöhne machte mich noch schärfer, ich stieß tief in ihren engen Arsch, bis meine Eier gegen ihre Backen klatschten und fing sie ganz tief in ihren Schließmuskel zu ficken an. Ihr dunkles Arschloch stülpte sich nach innen und nach außen, wenn ich ihr meinen Schaft reindrückte und rauszog. Ich vögelte ihr den Arsch wie ein heißer Hund, der seinen Hundepimmel wie einen Kolben hin und her stieß. "Oh, bist du ausdauernd!", keuchte sie. Tina griff sich an die Hinterbacken und zog sie weit auseinander.

Ich zog sie hoch, griff mir ihre vollen Titten und vögelte sie dann im Stehen weiter, massierte ihre runden Titten und leckte ihren Nacken aus. Sie war richtig gut, sie ließ ihren Schließmuskel spielen, melkte meinen Pimmel richtiggehend und wichste sich wie toll an ihrer nassen Spalte rum. "Gut machst du das, Tina, und jetzt gib mir deine Achselhöhlen zum Lecken", sagte ich. Die Kunst des Arschfickens beherrschte sie von Anfang an gut, und sie hatte jetzt auch geilen Spaß daran, sich ihr Hinterloch pudern zu lassen, dass immer heftiger zu zucken begann. Die Kleine kam noch einmal, ich fickte sie tief durch. "Ohja! Mir kommt es gleich, oh du arschgeile Ficksau, mach, stoß mich noch härter, ja, fester, ohja, ohja!" An ...

... ihren Bewegungen merkte ich, dass sie sich die ganze Faust in ihre Möse stieß, und als sich ihr Schließmuskel wie toll zusammenzog, kam sie auch. "Spritz mein Arschloch voll, tu's schon!", stöhnte sie. Ihr enges Arschloch wichste bei jedem Stoß meinen Schwanz, ich ließ es auch mir kommen, spritzte ihr tief in ihren versauten Arsch. Sie drehte sich zu mir hin und griff sich nach hinten zwischen die Arschbacken. "Uhh, mir läuft dein Saft schon aus meinem Arschloch raus. Ich wusste nicht, dass Arschficken so geil ist", flüsterte sie und begann mich lange und nass zu küssen. "Aber willst du mein anderes Loch nicht auch noch besuchen kommen? Ich wichse dir deinen Schwanz schon wieder hoch, keine Angst, und ich bin heiß und nass!"

Tina schnappte sich meinen Schwanz und massierte mir mit festem Druck meine Eier. "Ich kann es ja schon zucken spüren", sagte sie. "Ich nehme ihn zwischen die Lippen, ja?" Ihr ganzer geiler Mund stülpte sich über meine Eichel, dann begann sie fest daran zu saugen, stieß mit ihrer Zungenspitze in die Rille meiner Eichel. "Ja, jetzt tropft die Rille ja schon", sagte sie, als der klare Schleim heraustrat. "Komm, denk nur an meine geile nasse Pussy, dann steht er dir gleich!" Sie massierte mir den Sack immer fester und wichste mich mit harten Strichen, bis er mir wirklich wieder zwischen den Beinen emporragte. "Geil", meinte Tina. "So geht es!" Ich zog sie hoch. "Gib mir noch einmal deine haarige Fotze, ich will sie küssen." Sie lächelte. "Ja, bitte, küss ...