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Die Behandlung
Datum: 14.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: bymandis
Er griff ihr in die vollen blonden Haare die als Pagenschnitt ihren Kopf umrahmten, zog sie zu einem Sessel und drückte sie hinein. "Lege deine Beine auf die Lehnen" befahl er. Sie spreizte ihre Beine. Die zartgrauen transparenten Nylonstrümpfe betonten reizvoll den Kontrast zu ihren nackten Oberschenkeln. "Berühre dich selbst. Ich möchte dass Du dich streichelst bis du zum Orgasmus kommst" sagte er. Gehorsam legte sie ihre Hand auf ihr Geschlecht. Doch ihr innerer Widerstand war zu gross. Noch nie hatte sie vor anderen ihr Geschlecht berührt. Heftig schüttelte sie den Kopf: "ich kann nicht" stiess sie trotzig atemlos hervor. Er stand vom Sofa auf und ging auf sie zu. Wieder griff er in ihren Haarbusch, hielt ihn fest und gab ihr mit seiner rechten Hand vier kräftige Ohrfeigen. Ihre Backen brannten. "Haben Sie nicht absoluten Gehorsam gelobt? Man hat sie schlecht erzogen. Aber ich werde ihren Widerstand brechen." Er klingelte. Seine dunkelbraue Hausangestellte erschien. "Bereite bitte eine Behandlung für diese ungezogene Göre vor." Bewusst wählte er Worte, die die junge Frau von 25 Jahren demütigen sollten. Als die Hausangestellte im traditionellen Zofenkleid, schwarzer Rock mit weisser Schürze und Rüschenbluse,schwarze Strümpfe, zurückkam, wandte er sich wieder an sie: "Bringe sie bitte in den Behandlungsraum". Die Zofe nickte lächelnd. Sie trat auf sie zu, zog sie an den Haaren aus dem Sessel und band ihr die Hände auf dem Rücken zusammen. Dann trieb sie sie unter ...
... klatschenen Schlägen einer kleinen Ledergerte auf ihren Arsch vor sich her, den Gang hinunter. Am Ende stiess sie sie in ein Zimmer rechts. Der Raum war leer bis auf eine breite medizinische Behandlungsbank in der Mitte des fensterlosen Raumes. Die Wände waren mit bodenlangen Spiegeln bedeckt. Jetzt löste die Zofe ihre Fesseln. "Knie dich auf allen vieren auf die Bank"befahl sie ihr.Als sie das tat, drückte die Zofe ihr in den Rücken und befahl ihr: "strecke deinen Arsch in die Höhe und ziehe deine Arschbacken auseinander". Schamrot gehorchte sie und wagte sich nicht zu widersetzen. Er hatte sich seitlich in einigem Abstand neben die Behandlungsbank gesetzt, rauchte genüsslich eine Zigarette und beobachtete das Geschehen. Die Zofe nahm etwas Creme auf ihre linken Finger und begann, sie auf der Poöffnung zu verreiben. Nach einigen Minuten wurde die Öffnung weicher und sie fuhr ihr mit dem Finger durch den Schliessmuskel in den Arsch. Sie stöhnte leicht und war innerlich heiss vor Scham. Nun stand die Zofe wieder auf und führte ihr eine Kanüle ein. Diese war mit einem Schlauch verbunden, der zu einem grossen Beutel mit Flüssigkeit fühte, der an einer Stange auf Rollen stand. Die Zofe öffnete den Verschluss am Schlauch und die Flüssigkeit begann ihr in den Darm zu fliessen. Er leckte sich lächelnd die Lippen: "Ich werde dir eine Darmspülung verabreichen. In kurzer Zeit wirst du das Gewicht in deinem Darm spüren und zu stöhnen beginnen." Sie versuchte ruhig ...