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Die Behandlung
Datum: 14.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: bymandis
... zu bleiben. Das warme Wasser floss langasm aber konstant in ihren Darm und löste wohlige Gefühle aus. Doch durch den zunehmenden Druck des einfliessenden Wassers konnte sie ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ihr wurde warm, auf ihrer Stirne und ihrem Rücken bildeten sich kleine Schweissperlen. Sie keuchte und wand sich, doch er wusste, was zu machen war. Er trat von vorne zu ihr hin, zog ihren Kopf an den Haaren nach oben und hielt ihr die Nase zu. Als sie zitternd den Münd öffnete, steckte er ihr seinen steifen Schwanz in den Mund und bewegte ihn leicht vor und zurück. Sie stöhnte erneut, würgte kurz und begann dann sein Geschlecht zu saugen. Er fickte die Stute leicht in den Mund. Das konstant einströmende Wasser und die Peitschenhiebe liessen sie erneut stöhnen. Die Situation war unglaublich schamlos und unvorstellbar demütigend. Ihr Verstand wehrte sich dagegen aber ihr Körper konnte sich den Empfndungen nicht widersetzen. Als der Wasserbehälter sich fast ganz in ihren Darm entleert hatte war ihr Magen fast so gröss wie bei einer Schwangerschaft. Sie stöhnte konstant und wand sich hin und her. Als er das bemerkte, gab er der Zofe ein Zeichen. Diese entfernte die Kanüle aus ihrem Po und er zog sich aus ihrem Mund zurück. Die Zofe holte aus einem Nebenraum einen langen Gummidildo, der auf der Rückseite ein kurzes Mundstück hatte. Das steckte sie ihr in den Mund und verschloss ihn auf der Rückseite von ihrem Kopf. Jetzt war sie geknebelt und brachte keinen Ton mehr ...
... hervor. Er trat nun hinter sie, griff zwischen ihre Beine und streichelte über ihre Schamlippen. Er drang in sie ein, langsam und mit kleinen Stössen. Gleichzeitig begann die Zofe, ihr mit einer Lederpeitsche den Rücken zu peitschen. Ihr Geschlecht schloss sich erregt um seinen Schwanz, wurde nass und bereit. Das Wasser in ihrem Darm schwappte hin und her und liess sie ihre Beherrschung verlieren. Sie keuchte und stöhnte jetzt laut, wand sich auch unter der Peitsche. Sie war nur noch ein geiles Stück Fleisch, dem die Geilheit aus allen Löchern tropfte. Kurz bevor er in ihr kam zog er sich zurück. Er band ihr den Dildo ab und steckte ihr gleichzeitig seinen Schwanz wieder in den Mund. Das ging so schnell, dass sie gar nicht reagieren konnte. Ehe sie sich versah wurde sie wieder in den Mund gefickt. Die Zofe stand nun hinter ihr und peitschte statt dem Rücken ihre Arschbacken, die nach kurzer Zeit genau so brannten. Er stöhnte und grinste sie an: "Du wirst vor meiner Zofe meinen Samen schlucken. Wir werden dich demütigen und du wirst keine Geheimnisse mehr vor uns haben." Die Zofe benützte jetzt den Peitschengriff als Dilde und fikckte sie damit. Sie war so aufgelöst, dass sie laut keuchend zum Orgasmus kam. In dem Augenblick spritzte er mehrmals heftig in ihren Mund. Sie spürte die leicht salzige Flüssigkeit und die Kontraktionen seines Geschlechtes als er in ihr abspritzte. Er füllte ihr den Mund mit seinem warmen Samen und sie schluckte alles um Luft zu bekommen. ...