1. Fragen


    Datum: 15.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byRangatira

    Wann und wie entwickeln sich sexuelle Wünsche, Bedürfnisse? Wann und wie formen sich Fetische? Ich kann diese Fragen für mich eindeutig beantworten.
    
    Begonnen hat alles in meiner Schulzeit. Ich gehörte nie zu den besonders guten Schülern und war sicherlich auch nicht der Hübscheste. Als Nerd konnte ich meine Mitschülerinnen weder durch meine schulischen Leistungen, noch durch mein charismatisches Äußeres überzeugen. Das führte dazu, dass ich mir eine Menge Abfuhren einhandelte und eigentlich nie ein Mädchen von mir überzeugen konnte. Darunter litt ich sehr.
    
    Nach der Schule kam das Studium und ich lernte nicht nur meinen zukünftigen Beruf, sondern auch eine Menge fürs Leben. Dazu gehörte, dass sich mein Kleidungsstil und mein ganzes Äußeres änderte und auch mein Auftreten gegenüber dem weiblichen Geschlecht immer souveräner wurde. Während ich früher zurückhaltend und schüchtern war, wurde ich immer selbstsicherer und baute dies zu einer starken Dominanz aus.
    
    Durch mein Studium schaffte ich es auch, mir ein finanziell sehr erfolgreiches Leben aufzubauen, sodass ich es immer einfacher hatte, Frauen von mir zu überzeugen. Irgendwann ging es nicht mehr darum, ob ich eine Frau bekam, sondern wie lange es dauerte. In dieser Zeit begannen meine sexuellen Fantasien immer mehr auszuschweifen. Stellte ich mir in meiner Jugend vor, welche Dinge ich, mit wem auch immer anstellen wollte, so merkte ich jetzt, dass ich vieles davon umsetzen konnte. Ich wollte mein Versagen aus der ...
    ... Kindheit für mich rächen. Das führte dazu, dass ich begann, Frauen zu dominieren, mir zu unterwerfen und zu demütigen.
    
    Ich lernte meine Frau kennen, wir bekamen Kinder und ich verstand, dass auch als Familienvater der Hunger nach Frauen niemals weniger wird. Selbst wenn ich meine Neigungen in meiner Partnerschaft nicht auslebe; der Hunger und die Gier bleiben und werden mehr, die Vorstellungen und Umsetzungen werden immer außergewöhnlicher...
    
    Da meine Frau und ich beruflich sehr eingespannt sind, war recht schnell klar, dass wir eine Kinderbetreuung brauchen würden. Meine Frau hatte Vorstellungen, ich hatte Vorstellungen. Was wir bekamen, war eine Frau um die siebzig Jahre, die früher wohl mal recht attraktiv gewesen sein muss. Sie hatte schlanke Beine, war knapp 1,70m groß, schien recht große Titten zu haben und nur wenig Bauch. Ihre Haare waren dunkel gefärbt und ihr Kleidungsstil passte eher zu einer 50 jährigen. Begeistert war ich nicht von so einer alten Tante, aber irgendwie war es mir auch egal, da ich mit ihr ja nicht viel zu tun hatte.
    
    Dorothee, war ihr Name, kam super mit meinen Kindern zurecht und verstand sich auch mit meiner Frau blendend. Ich persönlich sah sie immer nur für wenige Minuten. In dieser Zeit wahrte sie mir gegenüber stets eine sehr respektvolle Distanz. Manchmal kam es mir so vor, als hätte sie ein wenig Angst vor mir.
    
    Mit der Zeit wurde unser Umgang miteinander ein wenig lockerer und wir scherzten sogar ab und an. Ihr übergroßer Respekt ...
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