1. Fragen


    Datum: 15.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byRangatira

    ... mir gegenüber blieb. Was ich aber auch spürte war, dass sie immer mehr den Kontakt zu mir suchte. Beides lies sie langsam für mich interessant werden.
    
    Nach ein paar Monaten fragte mich Dorothee, ob ich ihr einen Tipp geben könne, wie sie zu Hause ihr Internet optimieren könnte. Sie selbst wisse darüber gar nicht Bescheid und ihre Kinder lebten nicht in ihrer Nähe. Natürlich bot ich ihr meine Hilfe an und wir vereinbarten einen Termin bei ihr zu Hause, um das ganze zu überprüfen.
    
    Jetzt entfachte mein Jagdfieber. Mir gefiel ihre devote Zurückhaltung, mich sprach ihre Figur an und ich malte mir aus, was ich mit ihr alles anstellen konnte. Alte Frauen gehörten bisher nicht zu meinem Beuteschema, aber ich wollte wissen, wozu ich sie bewegen konnte. Ob sie eine biedere Alte ist oder ob in ihr die devote Sau steckte, die ich zu sehen glaubte.
    
    Ich fuhr also am kommenden Vormittag zu ihr nach Hause. Beim Öffnen der Tür spürte ich deutlich, dass sie sich nicht wirklich wohl fühlte. Es war ihr sichtbar unangenehm, mich um diesen Gefallen zu bitten und mich bei sich zu Hause zu haben.
    
    „Komm doch herein", begrüßte sie mich. „Ich habe uns einen Kaffee gemacht. Du trinkst doch sicherlich auch gerne einen".
    
    Ihre Wohnung war stilvoll eingerichtet. Gar nicht altbacken, sondern weiß gehalten mit klaren Strukturen in den Möbeln und einem gewissen Minimalismus. Vom Flur ging es ins Wohnzimmer und zur Küche und vermutlich Schlafzimmer. Mir gefiel ihre Wohnung. Wir gingen in ihr ...
    ... Wohnzimmer, da dort neben der weißen Ledercouch ihr Router stand.
    
    Ich nahm mir die Zeit und schaute mir Dorothee genauer an. Sie trug wie immer eine enge Jeans und einen weit geschnittenen Pulli. Sie war dezent geschminkt hatte die Haare zurecht gemacht und unter der Jeans ganz moderne Lederboots an. Obwohl ihr Pulli nicht eng anlag war, konnte man doch mehr als deutlich ihre Titen erkennen.
    
    Ich bedankte mich für den Kaffee und schaute mir ihre Internetinstallation an. Ich konnte ihr als fachkundiger Laie tatsächlich einiges verbessern, installierte auf ihrem Tablett verschiedene Apps und arbeitete Stück für Stück die Themen ab, die sie bemängelte.
    
    „Ich weiß gar nicht, wie ich das wieder bei Dir gutmachen soll...", sprach sie mich immer wieder an. „Du hast so doch den ganzen Tag so viel zu tun. Das ist wirklich nett, dass Du mir bei Deiner wenigen Freizeit, da noch hilfst. In meinem Alter kann man das einfach nicht mehr alleine."
    
    Ich versicherte ihr mehrmals, dass es kein Problem für mich sei und das ich es gerne mache. Als sie mich das gefühlt 10. Mal darauf ansprach, war es dann soweit. Ich dachte mir, wenn Du so danach bettelst, etwas für mich tun zu können, dann sollst Du es auch bekommen.
    
    „OK", antwortete ich ihr. „Willst Du mir wirklich einen Gefallen tun?"
    
    „Sehr gerne", antwortete sie direkt. „Was kann ich denn machen?"
    
    „Als Gegenleistung für mein Treiben hier möchte ich einfach nur, dass Du mir ein paar Fragen beantwortest!"
    
    „Du willst was?" fragte ...
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