Babsi - Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel
Datum: 16.01.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: Badbabsi
... ich auch noch ein wenig Taschengeld und wäre schuldenfrei bei ihm. Mir wurde schlecht, ich konnte mir denken, was das für eine Bar war. Er wollte mich als Nutte haben, ich schwieg und fing an mir Gedanken zu machen. In Hamburg, war ein letztes Mal ein – und ausladen. Dann ging es Richtung St. Pauli. Ich hatte fürchterliche Angst, denn auch wenn ich nur sehr wenig Deutsch verstand, wurde mir bewusst, dass er mit einem anderen Typen am Handy über mich sprach und dass es um 5000,- € ging. Am Ziel angekommen, wartete schon ein Typ auf uns, voller Tattoos und Goldschmuck. Mir war klar, dass dies ein Zuhälter war. Janosz befahl mir im LKW sitzen zu bleiben, er verschloss die Fahrerkabine und ging zu dem Mann. Es war nun meine letzte Gelegenheit um meine Haut und Freiheit zu retten. Ich machte das Seitenfester runter, kletterte nach draußen und rannte und rannte um mein Leben. Die Zwei bemerkten das und liefen hinter mir her. In einer Seitenstraße, war ich für Sekunden aus ihrem Blickfeld, ich lief dort in eine kleine Kneipe. Voll nur die abgewrackten Leute dieser Stadt. Ich lief hinter den Tresen, machte mich klein und gab dem Wirt, das Zeichen, leise zu sein. In diesem Augenblick fiel die Tür auf und Janosz, kam herein. Er sagte so etwas, eine Diebin hätte ihn bestohlen und er habe sie bis hierhin verfolgt. Ich blickte mit Tränen in den Augen zu dem Wirt hoch und schüttelte den Kopf. Der Wirt sagte, dass keine Frau grade hier reingekommen wäre und er solle woanders suchen. Er ...
... wolle kein Ärger und wenn jemand käme, würde man ihm Bescheid geben. Er ging raus, aber durch das Fenster sah ich die Zwei. Und jetzt hatte ich mal wirklich Glück, in der Kneipe war eine ältere Frau, die polnisch konnte. Und ich konnte allen erklären, was mir zugestoßen ist. Ich erzählte nur die Wahrheit, ich habe kein Stück übertrieben, aber das reichte schon um einige Gäste ziemlich wütend zu machen. Ich erklärte auch noch, dass in dem LKW noch drei Koffer von mir waren. Alle in dem Laden, es waren 15 Männer und vier Frauen da, waren sich nun einig. Man setzte mich am Ende an dem Tresen, ich bräuchte ab jetzt keine Angst mehr haben. Ich solle nur sitzen bleiben und zusehen, man gab mir eine Cola, dann rief jemand Janosz und den Zuhälter in den Laden. Janosz kam sofort rein und ging auf mich zu, der Zuhälter war schlau, er machte in der Eingangstür sofort kehrt und verschwand. Aber Janosz hatte Pech man packte ihn sofort und ohne was zu sagen oder gar zu fragen, prügelten ALLE auf ihn ein. Und obwohl er schon nach ein paar Schlägen zu Boden ging, traten einige noch auf ihn ein. Ein etwas, stämmiger, älterer Mann, auch mit Tattoos, packte Janosz an den Kragen, zog ihn an den Tresen und haute seinen Kopf immer wieder auf die Fußstange bis alles voller Blut und Zähne war. Janosz war nur noch am röcheln, es gab keine Gegenwehr von ihm. Dann packten mehrere Männer ihn und schafften ihn zu seinem LKW. Nach zirka zehn Minuten waren sie wieder da, mit meinen Koffern und einem zerstörten ...