Babsi - Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel
Datum: 16.01.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: Badbabsi
... Handy, was Janosz seins gewesen war. Dann wurde von allen der Laden wiederhergerichtet, man gab mir weiterhin was zu trinken. Und man bestellte sogar eine Pizza für mich. Dann erklärte ich, wohin ich wollte. Einige fingen an auf ihren Handys Google nach meinem Vater zu suchen. Aber es gab keinen Mann, mit dem Namen, in Lübeck. Nur einen in Kiel und drei in Süddeutschland. Und alle waren sich einig, mein Vater müsste der in Kiel sein. Und nun passierte das Großherzigste, was ich je erlebt hatte. Diese Leute, selbst am Minimum lebend, sammelten für ein Taxi nach Kiel für mich. Diesen Menschen, bin noch heute dankbar.
Der Wirt rief einen Taxifahrer an, den er gut kannte und für 70,- € fuhr er mich am frühen Abend nach Kiel, zu der Adresse, wo angeblich mein Vater wohne. So gegen 21 Uhr kamen wir an, ein großes, doppeltüriges, schmiedeeisernes Tor. Nach links und rechts, eine hohe weiße Mauer. Ich dachte nicht, dass hier mein Vater wohnen würde, sondern eher der polnische Präsident. Ich klingelte und eine Frauenstimme fragte, was ich wolle und wer ich bin. Und mit meinen sehr schlechten Deutsch, versuchte ich zu erklären wer ich bin und warum ich hier bin. War klar, dass das Gespräch sofort wieder beendet wurde und das Tor verschlossen blieb. Und das Taxi war schon wieder weg, also klingelte ich wieder. Wieder dasselbe Dilemma, nur diesmal mit Androhung der Polizei. Also verhielt ich mich mal ruhig, aber ich versuchte es wieder und diesmal war eine männliche Stimme an der ...
... Gegensprechanlage. Wieder versuchte ich es zu erklären und wieder wurde das Gespräch beendet. Ich fing mittlerweile zu heulen an, als endlich das Tor aufging. Was muss das für ein Bild gewesen sein. Ein junges Mädchen, Porno mäßig angezogen, in High Heels, schleppt drei große Rollkoffer, im Halbdunkeln über einen Kiesweg. Dieser Weg ist fünfzig Meter lang, ich glaube ich brauchte dafür eine halbe Stunde. Endlich angekommen, erwartete mich ein stattlicher, großer, graumelierter Mann um die 50 Jahre. Vor der Haustür versuchte ich noch einmal zu erklären, wer ich bin und wer meine Mutter ist. Und da, ging endlich meinem Vater ein Licht auf. Er holte mich sofort ins Haus und ich dachte, die junge Frau hier, sei meine Halbschwester, durfte ihre Tasche packen und gehen. Die war stinksauer, denn sie motzte tierisch, was sie aber sagte, verstand ich sowieso nicht. Und nun begann ein Gespräch mit dem Mann, der mein Vater sein sollte, mit deutsch, polnisch, Händen und Füssen und viel Papier. Gegen drei Uhr morgens, 2 Flaschen Rotwein, erklärte mich dieser Mann zu seiner Tochter. Er zeigte mir ein großes Gästezimmer, mit einem riesigen, weichen Bett, Fernseher, so groß habe ich noch nie einen gesehen und hunderten Programmen. Ich legte mich hin und schlief sofort ein.
Ich wurde so gegen zehn Uhr wach, da war unten schon reger Betrieb. So, wie es bisher immer in meinem Leben abgegangen war, ging ich nur in Unterwäsche runter und wurde sofort von meinem Vater wieder hochgeschickt. ...