Nur Träumerei?
Datum: 16.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byGorn1234
... Spiel, meine Hände und der Gürtel waren die Katze, Vera die Maus, die nicht mehr wusste, wie ihr geschah oder wo sie sich hinwenden konnte.
Hilflos stand sie da und war es doch eigentlich nicht, denn ein Wort von ihr hätte alles beendet.
Doch sie war wie gefesselt, von ihrem Willen es zu erleben und ihrem Verlangen nach mehr.
Gebunden nur durch ihren Geist und nicht durch eine meiner Taten.
Ich stellte mich eng hinter sie, meine eigene Erregung drängte sich an sie, meine Hand strich über ihren Bauch und wanderte langsam zu ihrem Venushügel. Nur eine leichte Berührung, doch selbst diese ließ sie schon zittern. Sie legte ihren Kopf nach hinten an meine Schulter und atmete stark aus. Meine Finger glitten weiter auf ihren Oberschenkel und wanderten von dort zu ihrem Po.
„Weißt du, wie schön du bist?", flüsterte ich in ihr Ohr, während ich sie leicht in den Hintern kniff.
Ein Stöhnen kam als Antwort von ihr.
„Oh ja, du merkst gerade, wie nahe beieinander Lust und Schmerz sein können."
Langsam zog ich mich von ihr zurück, ließ sie einfach angeheizt stehen, denn sie sollte noch mehr erfahren.
Leise breitete ich eine Decke auf dem Boden aus und ging zurück zu meinem Stuhl.
Vera atmete hörbar ein und aus, ihr Kopf wackelte leicht hin und her. Auf dem Level, wo sie jetzt war, wäre es ein Leichtes für mich gewesen sie binnen weniger Minuten kommen zu lassen, doch das war nicht in meinem Sinn.
Noch nicht!
„Vera, leg dich mit dem Rücken auf den ...
... Boden", sagte ich und schenkte mir einen weiteren Espresso ein, „die Hände darfst du gerne neben dich legen."
Ohne ihre Hände zu Hilfe zu nehmen ging sie zuerst auf die Knie und legte sich anschließend hin.
„Stell die Beine gespreizt auf! Bist du erregt?" Welch akademische Frage!
Ich konnte es sehen, wenn sie auch nein sagen würde, ihr Körper verriet sie. Vera antwortete mir nicht, also fuhr ich fort. „Ich will dir zusehen können, wie du es dir selber machst. Fang an!"
Zu gerne hätte ich jetzt ihre Augen gesehen. Wie groß würden sie wohl sein? Sich vor mir so zu präsentieren und sich selbst befriedigen zu müssen, war sicher ein hartes Stück für sie.
Zögernd wanderten ihre Hände von der Seite nach vorne und langsam begann sie sich zu streicheln.
Ich sah fasziniert zu, wie sie es sich machte, sie hatte mich noch nie dabei zusehen lassen. Dabei liebte ich das doch so sehr. Es war für mich immer wieder ein wunderschönes Erlebnis, wenn ich einer meiner Freundinnen bei dieser intimen Beschäftigung zusehen durfte. Ich hatte bei früheren Freundinnen immer gerne zugesehen, doch bei Verena noch nie.
Gespannt sah ich ihr zu und wartete auf den richtigen Zeitpunkt für die nächste Stufe.
Ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Bauch spannte sich an, dann bog sie ihren Rücken durch. Sie hatte den Punkt erreicht, auf den ich gewartet hatte.
„Vera, Stopp! Hände auf die Seite!", sagte ich scharf. Sie führte es sofort aus, aber das Geräusch, das sie dabei machte, klang ganz und gar ...