1. Nur Träumerei?


    Datum: 16.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byGorn1234

    ... Kleidungsstück nach dem anderen zog sie aus und legte es zu Boden. Ich sah ihr zu, nippte an dem Espresso und merkte, wie es in meiner Hose enger wurde. Bald stand sie nackt vor mir.
    
    „Vera, die Beine etwas auseinander und die Hände auf den Rücken", sagte ich mit ruhiger Stimme. Ich brauchte nicht laut zu werden, in ihrer Konzentration reichte schon ein Flüstern von mir, um sie zusammenzucken zu lassen. Jedes Wort führte sie sofort aus. Ich stand auf und betrachtete sie, wie sie so dastand, wartend auf das, was noch kommen mochte.
    
    Ich umrundete sie und merkte, wie sie den Impuls bekämpfte sich zu mir umzudrehen. Ihr innerer Kampf ließ mich lächeln, genau das war eines der Sachen, die ich an diesem Spiel so liebte.
    
    „Vera, ich werde dir jetzt die Augen verbinden, damit du weniger abgelenkt bist. Ist das für dich in Ordnung?"
    
    „Ja, Andreas, das ist in Ordnung für mich."
    
    Hinter ihr stehend, legte ich ihr den Schal über die Augen und machte einen Knoten. Wieder ging ich um sie herum, ihre Ohren waren gespitzt und lauschten nach mir. Ich begann meinen Gürtel zu öffnen und aus den Schlaufen zu ziehen. Das Geräusch, das er dabei machte, ließ sie erschaudern.
    
    „Was denkst du, passiert jetzt?"
    
    „Du wirst mich mit dem Gürtel schlagen", war ihre Antwort mit zittriger Stimme.
    
    „Warum denkst du das? Hast du etwas falsch gemacht? Hast du mir etwa in den Kaffee gespuckt, Vera?", fragte ich und ließ den Gürtel gegen mein Hosenbein klatschen.
    
    „Nein, Andreas! Aber du hast ...
    ... mir gesagt, du hättest das schon gemacht und ich dachte, du wirst das jetzt auch mir antun."
    
    „Du hast recht. Ich habe schon Frauen geschlagen. Ich habe sie für Fehler und Ungehorsam bestraft. Aber nur dafür und nicht aus lauter Jux und Tollerei. Du brauchst also keine Angst zu haben, wenn du nichts getan hast. Außerdem hast du zu mir gesagt, dass du dir nicht vorstellen kannst geschlagen zu werden. Solange du mir nicht dein "Ja" dazu gibst, werde ich das auch nicht machen."
    
    Zärtlich streichelte ich ihre Wange, so aufgeregt war sie zuerst, doch meine Worte nahmen ihr die Angst. Meine Finger wanderten über ihre Haut, berührten sie hier und da. Veras Reaktionen darauf waren nicht zu übersehen, ihre Nippel wurden hart, ihre Beine öffneten sich etwas mehr und ihre Nackenhaare stellten sich leicht auf, als ich mit einem Fingernagel über ihren Rücken strich.
    
    „Mit einem Gürtel kann man auch noch ganz andere Sachen machen als nur zu schlagen", sagte ich und fuhr ihr mit dem ledernen Ende über ihren Bauch. Ich streichelte über ihren Rücken und ihren Po, sodass sich Gänsehaut auf ihr breit machte.
    
    Danach ließ ich den Gürtel nach unten hängen und touchierte leicht ihre Unterschenkel. Sie sollte merken, dass das Leder sie genauso gut liebkosen konnte und nicht nur unnachgiebig war und sie lernte es.
    
    Sie gierte regelrecht nach jeder Berührung egal wo oder womit. Das Leder berührte sie an der einen Stelle und meine Hand massierte eine andere.
    
    Es war wie ein Katz und Maus ...
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