1. Elena, die Kaviarqueen


    Datum: 27.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: Dirtyboy

    ... Stoff der Badehose. Mehr Scheiße quillt aus meinem Arschloch und füllt meine Badehose auch hinten. Vorne wird es zu eng, mein harter Schwanz drängt sich braun beschmiert aus dem Saum meiner Badehose. Ich greife nach hinten, hole eine gute Portion Kaviar aus meiner Poritze. Ich rieche an der Handvoll und spüre wieder Ekel und Erregung zugleich, doch die Erregung überwiegt ! Zögernd berühre ich mit meiner Zungenspitze die warme Masse und schmecke bitteres Aroma.
    
    Es schüttelt mich, doch ich kann es nicht lassen. Ich schmiere meine Oberschenkel, meine Brust und meine Wangen mit meinem Kot ein, greife nach meinem Schwanz und wichse ihn mit meinem "Kaviar". Er ist knüppelhart. Nochmal ist Nachschub aus meinem verkackten Arschloch eingetroffen. Ich greife hinein und verteile die Masse in meinen Achselhöhlen. Ich bin geil wie lange nicht. Mein eigener Geruch macht mir nichts aus. Ich muss aufpassen, dass ich nicht abspritze, denn nach dem Höhepunkt ist die Faszination des geilen Kaviarspiels schnell vorbei und ich frage mich, was ich da wieder getan habe.
    
    Ich klaube mir weitere braune Masse aus meiner vollgeschissenen Badehose und verteile sie, bis mein Körper fast vollständig mit Kaviar bedeckt ist. So spaziere ich durch den Wald, darauf achtend, dass mir niemand begegnet. Auch meiner Pisse lasse ich freien Lauf. Sie dringt durch meine braun gefärbte Badehose und läuft warm an meinen Beinen herunter. Mein Kot trocknet am Körper. Ich bin unbeschreiblich aufgegeilt. Schließlich ...
    ... beende ich meinen Waldspaziergang und kehre ans Wasser zurück. Noch einen Moment genieße ich die Scheiße auf meiner Haut, an meinem Schwanz, an meiner Schambehaarung, in meinen Achselhöhlen und fühle die Masse, die noch meine Arschkerbe ausfüllt. lch reibe ich meinen immer noch harten Ständer mit der Scheiße in meiner Hosenbeule ein und explodiere in einem Wahnsinnshöhepunkt. Mein weißer Spermaglibber spritzt über meine kaviarverschmierten Hände. Ich schmiere Sperma und die Reste meiner Scheiße ein letztes Mal in mein Gesicht. Meine Zunge traut sich, entlang meiner Lippen etwas Sperma- und Kaviararoma zu kosten. Jetzt schüttelt mich der scharf-bittere Geschmack und die Geilheit ist vorbei. Ich stürze ins Wasser um eine Strecke zu schwimmen und mich dabei wieder in den netten, normalen Typen, der sich am See entspannt, zu verwandeln.
    
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    Einige Tage später - ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben - klingelte in der Mittagspause mein Handy. Die Rufnummer war unterdrückt. "Hier ist Elena," hörte ich eine unbekannte Stimme." Ich habe Deine Nummer in meinem Buch gefunden. Wir können ES tun. Aber es geht nur um DAS ! Kein großes Gerede, wieso, warum, wie lange machst Du das schon ! Ich bestimme, wie weit es geht und es geht vor allen nur mit meiner Scheiße, klar ? Die Kacke von anderen kann ich nicht riechen und muss kotzen. Und da drauf stehe ich nicht. Ich bin heute Abend wieder am See. Ich erinnere mich an Dich. Also, wenn Du Dich traust, komm !"
    
    Den ganzen Nachmittag ...
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