1. Elena, die Kaviarqueen


    Datum: 27.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: Dirtyboy

    ... musste ich mich zusammenreißen und hätte mir mehrmals einen runterholen mögen, aber ich wollte meine Geilheit für Elena aufsparen. Meine perverse Fantasie ging völlig mit mir durch und ich sah mich schon über und über mit ihren Exkrementen beschmiert. So früh ich konnte verließ ich das Büro und fuhr zum See. Vorsichtig näherte ich mich der Stelle, wo sie das letzte Mal gelegen hatte um zu sehen, ob sie bereits da war.
    
    Ja, da lag sie, nackt mit Sonnenbrille und die Schenkel schamlos gespreizt, so dass man ihre Schamlippenpiercings in voller Pracht sehen konnte. Wie sollte ich mich ihr nähern ? Viel reden wollte sie ja offensichtlich nicht. Ich beobachte sie noch eine Weile und malte mir den intensiven Körperkontakt, der sich hoffentlich bald ergeben würde, aus.
    
    Ich fackelte nicht lange, zog meine Badehose aus und entließ meinen vorwitzigen, bereits einsatzbereiten Lustspender ins Freien. Dann ging ich mit meinem steil aufragenden Harten auf Elena zu, legte mich neben sie und wartete auf eine Reaktion. "Da bist Du ja endlich," raunte sie mürrisch," ich warte schon eine ganze Weile." "Sorry, ging nicht früher. Ich bin auch schon geil auf Dich !" "Ja, seh" ich," meinte sie mir Blick auf meinen Schwanz. Mein Lächeln schien sie nicht zu beeindrucken. Stattdessen nahm sie meinen prallen Lustprügel in die Hand. "Ganz brauchbar, scheint mir ! Also gehen wir los !" "Und wohin ?" wollte ich etwas irritiert wissen. "Ich weiß schon wohin, geh einfach mit," befahl sie.
    
    Während ...
    ... sie vor mir lief, musste ich immerzu auf ihren tätowierten Hintern sehen. Ob die Tattoos bis an ihre Rosette reichten ? Ich würde es hoffentlich bald feststellen können. Nach ein paar Minuten erreichen wir eine kleine Lichtung an deren sich Rand ein Jägerhochsitz befand. Elena hielt an, streckte sich und sah mich provozierend an."Immer noch bereit für eine richtig perverse Schweinerei ?" fragte sie provokativ. "Dann mal los !" Sie erkletterte drei Stufen der Hochsitzleiter und hielt mir ihren Arsch auf Höhe meines Gesichts hin. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich zog ihr die Arschbacken auseinander und versenkte mein Gesicht in ihrer Poritze. Ihre Tätowierung ging tatsächlich bis an ihre Rosette, die als Mittelpunkt eines tätowierten Spinnennetzes einbezogen war.
    
    Extrem erregt schmeckte ich das herbe Aroma ihrer Arschkerbe und versuchte, mit meiner Zunge in ihren Darmausgang einzudringen. Während ich sie von hinten leckte, spielten meine Finger an ihren Schamlippenpiercings. Ich steckte meinen Zeigefinger so tief es ging in ihr Arschloch und hoffte, bereits etwas von ihrem auf dem Weg befindlichen Kaviar zu ertasten, aber es war noch nicht soweit. "Dauert noch nen Moment, bis es kommt," meinte sie und stieg ein paar Leiterstufen höher . "Trink erst mal was !" Völlig unvorbereitet zischte mir ein heißer Strahl Natursekt ins Gesicht. "Mund auf", herrschte sie mich an", zum Kaviar gehört immer Sekt dazu. Willenlos lies ich ihren Strom über und in mich fließen und ...
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