Taschengeld 02
Datum: 17.01.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: 50ShadesOfCum
... Phallus minutenlang über ihre Zunge und sogar bis in ihre Kehle hinein, was das Mädchen aber eigenartigerweise nicht würgen ließ.
Er schien keinerlei Probleme zu haben, dass von ihm gewählte Tempo beizubehalten und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sich an dem ständigen Rein und Raus etwas änderte. Zuerst wurden die Geräusche, die er von sich gab tiefer, irgendwie a****lischer, als ob er sie zwischen gefletschten Zähnen heraus presste. Dann kam ein Stöhnen hinzu und Susanne hatte das Gefühl, dass sein an ihrer Zunge anliegender Schwanz noch weiter anschwoll, falls das überhaubt möglich ist.
Ihre Augen wurden bereits wässerig vor Anstrengung, als plötzlich ein scharfer Schmerz einsetzte. Markus hatte alle zehn Finger in ihrem Haar verkrallt und zog den Kopf des Mädchens erbarmungslos zu sich und nach unten.
,,Hier kommts", knurrte er. ,,Hier kommts! Schluck es! Schluck es! SCHLUCK ES!!!"
Ein letzter und besonders tiefer Stoß seines Beckens beförderte den Prügel erneut bis in Susannes Kehle. Gerade noch rechtzeitig, bevor er endgültig die Kontrolle verlor und anfing in nicht enden wollenden Schüben abzuspritzen. Dem wehrlosen Mädchen blieb gar keine andere Wahl, als die dickflüssige Sahne zu schlucken, die seine Eichel ausspuckte, wenn sie nicht vorhatte zu ersticken.
Und schlucken war genau das, was Susanne tat. Einmal... Zweimal... Dreimal kontraktierten die Muskeln in ihrem Hals und trotzdem gab noch reichlich Nachschub, der hinterher gepumpt wurde. Ihr ...
... aussichtsloser Kampf, das Zappeln ihrer Gliedmaßen und der Rotz, der ihr wegen der Atemnot aus der Nase tropfte, erregten Markus scheinbar nur noch mehr, denn seinen Griff löste er bis dahin um kein Stück.
Erst als alles vorbei war, lange nachdem auch der allerletzte Tropfen seine Hoden verlassen hatte, ließ er sie los und das Mädchen fiel zurück. Sie plumpste auf den Hintern und schnappte gierig nach Luft, was ihr noch länger vorkam, als alles was eben geschehen war. Eventuell beruhigte ihr Körper sich wieder. Susanne schluckte ein letztes Mal und sah zu Markus auf, der unverändert seinen Platz in der Mitte der Couch beibehalten hatte und sich ungläubig mit den Handflächen durch das Gesicht wischte.
Ihre Blicke trafen sich und hielten einander stand...
Eine Minute...
Zwei Minuten...
Fast drei Minuten vergingen, bis der Freund ihrer Mutter den Kürzeren zog und blinzeln musste. Er stand auf und schnaubte. Erst machte er einen Schritt nach links, dann stockte er plötzlich und ging in die andere Richtung. Das wiederholte sich mehr als einmal. Schließlich blieb er wieder genau vor der noch immer am Boden hockenden Susanne stehen.
,,Das... Wir können... Ich meine, deine Mutter... Sie darf nie erfahren, was gerade passiert ist. NIEMAND darf jemals davon erfahren. Hast du verstanden?", brabbelte er hektisch, als ihm anscheinend erst jetzt klar wurde, was tatsächlich geschehen war.
Susanne hielt es für das Beste mitzuspielen. Markus erschien ihr so gehetzt, so ...