1. Taschengeld 02


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: 50ShadesOfCum

    ... hatte den Großteil des Tages in Wasser verbracht, welches mit Chlor angereichert wurde. Außerdem hatte sie sich die Hände gewaschen UND desinfiziert, nachdem...
    
    Susanne hielt inne, als ihr alles wieder ins Gedächtnis kam. Ein Teil von ihr wollte weinen, sich ihrer Mutter in die Arme werfen und gestehen, dass sie eine riesige Dummheit begangen hatte. Doch ein anderer Teil befahl ihr sich umzudrehen und den Rucksack anzusehen, in dessen Seitenfach sich siebzig Euro befanden, die Susanne näher an die anstehende Klassenfahrt und ihren Traum Rom zu sehen heran brachten. Sie seufzte und verkniff sich die Tränen.
    
    Wieder im Erdgeschoss wollte Susanne eigentlich direkt in die Küche gehen, denn außer einer Portion Pommes vom Kiosk des Freibades hatte sie heute nichts gegessen und mittlerweile einen Bärenhunger. Ein Portemonnaie zog ihren Blick magisch an. Es gehörte Markus, Mamas Freund und lag auf einer Anrichte neben der Garderobe. Seit sie gezwungen war hier zu leben, hatte dieses Portemonnaie ihr schon des öfteren geholfen, ihr Taschengeld aufzustocken. Als richtigen Diebstahl wollte Susanne es nicht gerade bezeichnen. Es waren immer nur winzige Beträge, die sie abgezweigt hatte. Ein Euro hier, zwei Euro da. Kleingeld, dass Markus weder auffallen noch vermissen würde.
    
    Vorsichtig spähte das Mädchen den Flur entlang, ob jemand aus der Küche kam. Nachdem sie sich unbeobachtet wusste, schnapptesie mit flinken Fingern nach dem Objekt der Begierde und sah hinein. Kein ...
    ... Kleingeld, außer ein paar Cent Münzen... Dafür ein kleines Vermögen im Fach für Scheine. Ein Fünfziger, zwei Zwanziger und zwei Fünfer. Sollte sie? Könnte sie?
    
    Ohne weiter darüber nachzudenken, zog Susanne einen der zwanzig-Euro-Scheine aus dem Fach und steckte die Banknote flugs in die Tasche ihrer kurzen Jeans Shorts, um anschließend in die Küche zu gehen, wo ihre Mutter und deren Freund bereits wartend am Tisch saßen.
    
    ,,Wir müssen wirklich über deine Disziplin reden, junge Dame", sagte ihre Mutter während sie Susanne Spiegeleier auf den Teller füllte. ,,Wenn wir eine Zeit ausmachen, dann hast du auch zu dieser Zeit daheim zu sein. Ich will nur nicht, dass dir was passiert, versteht du? Du rufst ja nicht mal an, wenn es später wird und man liest jeden so schreckliche Dinge in der Zeitung!"
    
    ,,Ja, Mama. Ich weiß. Entschuldige", sagte das Mädchen und stocherte in ihrem Essen.
    
    ,,Nun sei nicht zu hart zu ihr", warf Markus von der Seite ein. ,,Susanne ist ja nicht mehr zehn. Außerdem ist sie immer mit ihrer Freundin unterwegs. Wie hieß sie noch, Susanne? Mia? Maya? Die beiden passen schon gut aufeinander auf."
    
    'Klar machen wir das', dachte sie sich. 'Arschloch! Jetzt tue nicht so, als du Interesse an meinem Leben und meinen Freunden hättest.'
    
    Irgendwie schuldig kam Susanne sich schon vor, als sie ihn zumindest in Gedanken so beleidigte. Es war nicht so, als ob Markus ein Fiesling war. Er bemühte sich einfach zu sehr, um sich mit dem Teenager gutzustellen und das ging ihr ...
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