1. Taschengeld 02


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: 50ShadesOfCum

    ... Sichtweite.
    
    Die nächste halbe Stunde verging relativ ereignislos, wenn man einmal davon absah, dass der Film immer langweiliger und vorhersehbarer wurde. Susannes Zapfenstreich war noch nicht mal erreicht, da begannen dem Mädchen schon die Augen zu zufallen.
    
    ,,Was hältst du davon, wenn wir deine Mutter ein wenig hintergehen und du länger auf bleibst?", fragte Markus plötzlich von der Seite. ,,Hast du Lust auf Pizza? Ich bestelle uns eine."
    
    Wow! Das waren mehr Worte an einem Stück gewesen, die er an sie gerichtet hatte, seit Susanne mit ihrer Mutter vor etwa einem Monat bei ihm eingezogen waren. Für die Schülerin war es ohnehin eine merkwürdige Situation gewesen. Petra und Markus hatten sich erst wenige Monate zuvor kennengelernt und bis dahin nur lose gedatet, als die finanziellen Probleme begannen. Urplötzlich hieß es dann: ,,Wir müssen umziehen", und von einem Moment zum Anderen musste Susanne sich damit abfinden, unter dem Dach eines Mannes zu leben, denn sie nicht im geringsten kannte.
    
    ,,Pizza wäre super", sagte sie müde und rieb sich die Augäpfel.
    
    ,,Alles klar. Ist eine stinknormale mit Salami okay für dich, oder soll es was spezielles sein?"
    
    ,,Nein. Salami ist okay."
    
    Markus stand auf und verließ den Raum. Erst als er den Flur betreten hatte und sie ihn nicht mehr sehen konnte, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Das Geld! Würde er merken, dass es fehlte? Normalerweise war er ein Gewohnheitstier. Das hatte sie schnell festgestellt. Wann ...
    ... immer die Sprache auf finanzielles fiel, um Einkaufen oder Besorgungen jedweder Art, sagte er stets zu Susannes Mutter, dass er am nächsten Morgen vor der Arbeit beim Geldautomaten vorbeifahren würde und direkt nach der Arbeit zum Einkaufen.
    
    Das hatte sie fest eingeplant, als sie ihm den Schein aus der Geldbörse zog. Susanne hatte gedacht, dass der Verlust nicht auffallen würde, wenn er Tags darauf ohnehin neues Geld hinein tat. Wie jedem Menschen, den ein schlechtes Gewissen trieb, trat Susanne der Schweiß auf die Stirn und Adrenalin begann durch ihre Adern zu rauschen. Sie fing an ihre Finger ineinander zu verschränken und massierte die Knöchel so stark, dass sie knackten. Den Blick starr zu Boden gerichtet, schoss ihr wieder und wieder die dieselbe Frage durch den Kopf: 'Wird er es merken? Wird er es merken? Wird er es merken?'
    
    ,,Hey!"
    
    Erschrocken fuhr sie zusammen und sah hoch. Markus stand im Türrahmen und blickte hinab. In den Händen hielt er sein Portemonnaie, dessen Fach für Scheine nun deutlich weniger enthielt als zuvor, wie Susanne wusste.
    
    ,,Hey... Was?", fragte sie leise.
    
    ,,Ich hätte schwören können, dass da noch ein zwanziger war."
    
    ,,Vielleicht hast du ihn ausgegeben?"
    
    ,,Nein, ich bin mir ziemlich sicher", sagte er ratlos.
    
    ,,Vielleicht hat Mama Geld gebraucht und nur vergessen es dir zu sagen? Oder du irrst dich ganz einfach. Das passiert mir auch ständig und ich vergesse, wo ich manche Dinge hingelegt habe", verhaspelte sich Susanne und ...
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