1. Taschengeld 02


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: 50ShadesOfCum

    ... verstrickte sich in ihrem improvisierten Netz aus Lügen.
    
    ,,Deine Mutter und ich haben eine Abmachung. Ich weiß ja, dass seit sie ihre Arbeit verloren, das Geld knapp ist und ich habe keine Probleme damit auszuhelfen, aber sie fragt. Immer!"
    
    Susanne musste mitansehen wie Markus weiter in sein Portemonnaie starrte. Dann richtete er den Blick in den leeren Flur und dann erneut in seine Hände. Sie konnte buchstäblich spüren, wie der Angstschweiß ihr T-Shirt durchtränkte.
    
    ,,Susanne... Sei ehrlich. Bist du bei meinen Sachen gewesen und hast das Geld genommen?"
    
    ,,Ich? Nein! Nein, ich habe..."
    
    Doch noch bevor sie den Satz beenden konnte, war Markus bereits auf sie zugekommen und sah mit ernster Miene auf sie hinab.
    
    ,,Mach deine Taschen leer", sagte er emotionslos. ,,Dann werden wir ja sehen, ob du die Wahrheit sagst, oder ob ich mir einen Dieb ins Haus geholt habe. Wenn du ehrlich gewesen bist, solltest du kein Problem damit haben."
    
    ,,Ich habe dich nicht beklaut", flüsterte Susanne mit eingeschüchteter Stimme, einen letzten verzweifelten Versuch unternehmend, das unvermeidliche zu verhindern.
    
    ,,Taschen ausleeren", raunte er ihr zu. ,,Jetzt...! Mir fällt gerade ein, dass ich den zwanziger als Wechselgeld an der Tankstelle bekommen habe. Irgendwer hatte was mit Kugelschreiber an den Rand gekritzelt. Der Schein wird also leicht zu erkennen sein, falls du zufällig auch anderes Geld dabei hast. Du musst dir theoretisch keine Sorgen machen."
    
    Oh! Wie sehr sich ...
    ... Susanne in diesem Moment wünschte, dass es so wäre. Sie musste unweigerlich an den zwanzig-Euro-Schein denken, den ihr Frank der Bademeister als Bonus zusteckte, weil sie sich obenrum freigemacht hatte, als sie ihn nur wenige Stunden früher mit der Hand befriedigte. Doch dieses Geld war verborgen in ihrem Rucksack und alles was sich in den Taschen ihrer kurzen Jeans Shorts befand war... Zitternd wie Espenlaub kam ihre Hand wieder zum Vorschein.
    
    ,,Aufmachen! Wollen wir doch mal sehen."
    
    Als sie ihre Finger öffneten kam der Beweis ihrer Schuld sofort ans Tageslicht. Denn selbst einem unaufmerksamen Beobachter wäre die mit Kugelschreiber geschriebene Schrift in der Ecke des zerknitterten Scheins aufgefallen, die sich mit etwas Fantasie als Ziffern einer Telefonnummer herausstellen mochte.
    
    ,,Interessant... " Markus Stimme klang so eiskalt, das Susanne ein Schauer über den Rücken lief.
    
    ,,Es tut mir leid." Mehr brachte sie nicht heraus.
    
    ,,ES TUT DIR LEID?" Jetzt schien es mit Markus Ausgeglichenheit vorbei zu sein. Sein Gesicht wurde rot vor Zorn und seine Stimme so bedrohlich, dass das Mädchen es mit der Angst zu tun bekam. Erschrocken machte sie einen Satz zur Seite. Es war ein Reflex. Eine Fluchtreaktion, die sie dazu brachte sich umzudrehen und zu einem Spurt anzusetzen, der jedoch ebenso schnell endete, wie er begonnen hatte.
    
    Eine Hand legte sich auf ihre Schulter und riss sie herum. Ohne zu begreifen was geschah, spürte sie als nächstes Finger an ihrer Kehle. ...
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