1. Zur Domina gemacht Teil 14 Band II


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... entspannte. Victorias Körper rutschte näher an ihn heran, sodass er den Druck ihrer Brüste an seiner Schulter spüren konnte.
    
    „Ich würde mich jetzt gerne ein wenig strenger kleiden, dich komplett bewegungsunfähig machen und dich anschließend so lange vernaschen, bis nichts mehr aus deinem kleinen Freund herauskommt."
    
    Der junge Mann sah sie erschrocken an. Hatte sie das gerade wirklich zu ihm gesagt? Oder hatte er vor lauter Geilheit schon Halluzinationen?
    
    Sie lächelte und blickte amüsiert zu ihm rüber.
    
    „Bleib hier sitzen und warte auf mich, oder gehe nach oben. Ich akzeptiere deine Entscheidung, egal wie sie ausfallen sollte."
    
    Bennys Gedanken wirbelten durcheinander. Schon die Vorstellung, sie könnten ihrem Vorschlag Taten folgen lassen, erregte ihn sehr. Auch sie schien sich ihren Fantasien hinzugeben, denn der Druck ihres Körpers wurde immer prägnanter für ihn fühlbar. Wie zwei unterschiedlich gepolte Magnete schienen sie sich immer stärker anzuziehen in diesem Moment.
    
    Victoria drückte den schweren Holztisch von sich weg, drängte an ihrem Gast vorbei, ihr Knie dabei demonstrativ über seinen Schritt reibend. Es geschah in voller Absicht, so naiv war er dann auch nicht.
    
    „Ich bin gleich wieder da." Hauchte sie ihm zu.
    
    Sie lächelte, zeigte ihm ihre weißen Zahnreihen und ließ ihre Hand über seine linke Wange streichen.
    
    „Was soll ich für dich anziehen? Ganz in Leder?"
    
    Benny tat seine Erektion mittlerweile richtig weh. Er hatte sich mit Victoria in ...
    ... den letzten Tagen immer wieder über seine und ihre Fantasien ausgetauscht, sodass sie genau darüber Bescheid wusste, auf welche Weise sie ihm gefallen konnte.
    
    „Vic ..., du musst das nicht ..."
    
    Sie winkte ab.
    
    „Auch wenn meine Freundin nicht so offen ihre Begehrlichkeiten zeigt, wie dein Freund, so sehe ich mich dennoch dazu genötigt, ihren Ruf zu folgen."
    
    Sie lachte schallend und ging mit eleganten Schritten rüber zu ihrem Schlafzimmer und schloss die Zimmertür hinter sich, nachdem sie es betreten hatte. Dabei hatte sie sich im Türstock bücken müssen.
    
    Was jetzt? Was sollte er tun? Bleiben und sich von Victoria verführen lassen? Es war doch offensichtlich, worauf sie damit abzielte. Sie wollte gewinnen, unbedingt. Er war sich doch über Charakter und Absichten dieser Frau bewusst. Trotz seiner Zweifel stand sein Glied auf schmerzhafte Weise von seinem Körper ab. Seine entblößte Eichel rieb an dem Stoff seiner Hose, was sein Verlangen noch zusätzlich verstärkte in diesem Augenblick.
    
    Steh auf Benny. Dort vorne ist die Stiege! Geh sie hinauf, schließ dich in dein Zimmer ein und fahre morgen zurück zu Anna! Zöger nicht und folge deinem Verstand! Das ist eine Frau, die dich liebt und keine die dich nur benutzt.
    
    Er schloss seine Augen. Genau das war es doch, was er wollte. Er wollte Spielzeug einer dominanten Frau sein, sich ihr hingeben und sich ihren bösen Spielen ergeben. War Anna nicht verantwortlich für sein Empfinden? Im Grunde genommen kam er immer wieder zu ...
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