Verbotene Träume
Datum: 19.01.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Sexysandy
... sie und nahm eine ihrer Knospen zwischen seine Lippen, zog sie in den Mund und saugte wie ein Baby das am verdursten war. Er lies die Knospe los, doch nur um sich der anderen zuzuwenden. Sanft umfuhr er sie mit der Zungenspitze, sie zog sich mehr zusammen, reckte sich ihm entgegen. Er nahm sie zwischen die Zähne, bis leicht hinein und spürte das Zittern seiner Traumfrau. Er zog sie in den Mund, saugte daran, während er die andere zwischen seinen Fingern zwirbelte. Sie wand sich unter ihm, stöhnte, bettelte um mehr. Schob mit ihren Händen seinen Kopf tiefer. Er leckte ihren Bauchnabel, ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen, er ging tiefer, bemerkte mit seinem Mund das feuchte Höschen, das diesen ganz speziellen Duft verbreitete. Sie krallte ihre Finger in sein Haar, drückte sein Gesicht in ihren Schoss. Er strich mit seinen Fingern über die Innenseite ihrer Schenkel, strich mit dem Daumen über die Kante ihres Höschens, bevor er seinen Daumen unter ihr Höschen steckte um die feuchte Ritze zu spüren. Sie schrie kurz vor Lust auf, bog sich ihm entgegen und er zog ihr ihren Slip aus. Sie spreizte ihre Beine, so dass er im Mondlicht ihre Blütenblätter betrachten konnte, die so offen vor ihm lagen. Sanft strich er mit der Hand darüber, er wollte jeden Millimeter von ihr erkunden. Er tastete über ihren Hügel, der glatt rasiert und so von keinem Härchen gestört wurde, fuhr über ihre Blütenblätter und fand die Knospe sie sie Keuchen liess. Er beugte sich über sie, zog ihren Duft ein ...
... und haucht kleine Küsse auf ihren Körper. Sanft lässt er seine Zunge über die feuchte Grotte gleiten. Kitzelt mit dieser ihre Knospe die noch mehr erblüht. Er war erfreut, einer Frau immer noch so viel Freude berieten zu können. Er genoss es sie zu spüren wie sie sich unter ihm wand und zu hören wie viel Lust er ihr bereitete. So begann er sie immer heftiger zu lecken, fuhr mit der harten Zunge durch ihre Spalte, drang in sie ein, saugte an ihrem Fleisch um den fliessenden Nektar aufzunehmen. So lange bis ihr Keuchen in spitzen Schreien und schlussendlich in einem langgezogenen Schrei endete.
Es war still im Zimmer. Was hatte er getan? Ihr Atem ging nun wieder ruhiger. Würde sie nun gehen? Er schaute Sie an, sie flüsterte nur: "Jetzt bist Du an der Reihe". Durfte er es zulassen, dass seine Träume in Erfüllung gingen. Schon begann sie ihn zu streicheln, küsste ihn und er liess es geschehen. Er fühlte ihre warmen, vollen Lippen auf seinem Mund, ihre Zunge die in seine Höhle vordrang um sie zu erforschen und erwiderte das Geschehen. Ihre Hände erforschten seinen Oberkörper, rieben an seinen Nippeln, fuhren durch das feine Brusthaar. Sie gingen schnell tiefer, tasteten über seinen Bauch und zogen ihm auch schon seine Hose runter um seine ganze Pracht, die schon stramm in die Höhe stand, freizulegen. Sie umfasste ihn gleich mit beiden Händen und walkte seinen Schaft sanft. Sie liess los und nahm seine Eier in die Hände. Sie legte sie auf eine Hand und strich mit der anderen ...