1. Verbotene Träume


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Sexysandy

    ... Er sagte ihr, dass sie die Nacht hier verbringen könne, dass man dann am anderen morgen überlegen könne, wohin sie gehe. Das Gästezimmer sei bereit und Frau Mayer hätte wie immer genügend Essen vorbereitet. Sie könne für die nacht ein Hemd von ihm haben und eine neue Zahnbürste hätte er auch noch. Sie solle sich etwas frisch machen und er würde das Abendessen aufwärmen. Während dem er das Essen zubereitete überlegte er ob es gut sei wenn sie blieb, doch nun konnte er es nicht mehr ändern, er hatte sie schon eingeladen. Er fragte sich was er getan hatte um so geprüft zu werden. Das Abendessen verlief sehr still. Nachdem sie beide das Geschirr abgewaschen hatten, wünschte er ihr eine gute Nacht und beide zogen sich in ihre Zimmer zurück.
    
    In seinem Zimmer dachte er über die Ereignisse nach, da lag sie nun, die Frau seiner Träume, nur wenige Meter neben ihm in einem anderen Zimmer. Er brauchte nur wenige Handgriffe um seinen Schwanz zum Spritzen zu bringen, doch war er nicht zufrieden. Sie lag dabei wach in ihrem Zimmer und dachte ebenfalls über den ereignisreichen Tag zurück. Es hatte sie schockiert, dass sie Toni mit der Lisa zusammen gefunden hatte. Doch wenn sie so darüber nachdachte, hatte es auch geil ausgesehen wie der Toni seine dicke Flöte von hinten in die Lisa gerammt hatte, deren Brüste bei jedem Stoss wackelten und schwangen. Das Stöhnen der beiden, das Geräusch von Tonis Eiern auf Lisas Haut. Sie merkte wie sie bei den Gedanken feucht wurde, dies machte sie ...
    ... umso wütender, den dieser Schwanz hätte in ihr stecken sollen und sie auf dem Höhepunkt explodieren lassen. Sie steckte einen Finger in sich, rieb an sich doch die Lust und die Erlösung wollten nicht kommen und so schlief sie frustriert ein.
    
    Es war schon spät in der Nacht, als er ein Geräusch hörte. Die Türfalle bewegte sich und leise ging die Türe auf. Der Mond schien ins Zimmer und so sah er sie vor sich stehen in seinem Hemd. Er fragte leise was los sei. Worauf sie ihm sagte, dass sie nicht alleine sein wolle ob sie sich etwas zu ihm legen dürfte. Er verfluchte seine Hilfsbereitschaft und rutschte zur Seite. Sie legte sich neben ihn, er spürte ihre Wärme und roch erneut ihren blumigen Duft. Sie sagte nichts, als sie seine Hand nahm und auf eine ihrer Brüste legte. Er spürte durch den Stoff die straffe Haut mit der prallen Beere, er lies die Hand einfach liegen. Sie öffnete die Knöpfe des Hemdes so dass er nun ihren Oberkörper silbrig im Mondlicht scheinen sah. Die Hügelchen mit den Spitzchen die er so gerne in den Mund nehmen wollte, ihren flachen Bauch mit dem Nabel, das knappe Höschen. Sein Pimmel begann sich wieder aufzustellen. Verdammt, es durfte nicht sein. Lass mich stark sein, dachte er noch, als sie seine Hand nahm und auf ihre nackte Haut legte. Er konnte nicht anders, sanft strich er über ihre Kugeln umkreiste die dunklen Höfe mit der verlockenden Mitte. Die Spitzen wurden grösser, härter und er hörte ihr leise stöhnen. Das gab ihm den Rest. Er beugte sich über ...
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