Sportunfall mit Folgen
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Claudia
... gespürt. Ich musste ihn zum Abspritzen bringen, in der Hoffnung, anschließend von ihm vernascht zu werden.
Immer intensiver und unkontrollierter bearbeitete ich sein Bestes Stück. Thomas lag tatenlos, mit einem verzerrten Gesichtsausdruck da. "Das ist der Wahnsinn, oh ist das geil", murmelte er vor sich hin. Meine harte Zungen schleckte an seinen Hoden während meine Finger seinen Schwanz wie eine Besessene wichste. Aus seinem regelmäßigem Stöhnen wurde nun ein Staccato- ähnliches Hecheln. "Mir kommt's! Claudi, Claudiaaaa - aaahhhh - ooohhhh." Und dann zuckte sein Schwanz so was von gewaltig und es folgte ein Spritzer seines Liebessaftes. Er hielt die Luft an. Ein zweiter und ein dritte Strahl entwichen. Mit meinen Fingern massierte ich nun ganz vorsichtig sein Bestes Stück und presste noch zwei weitere, kleine Schübe aus ihm heraus. Eine recht beachtliche Ladung Sperma die sich dort um seinen Bauchnabel angesammelt hatte. Er war wohl auch schon eine Weile auf Entzug, dachte ich mir und hoffte, dass das noch nicht alles sein sollte. Aber erst mal wollte ich ihn verschnaufen lassen.
Ich legte mich neben ihm und gab ihm einen langen Kuss. Meine rechte Hand ließ aber nicht von seinem Speer ab. Vorsichtig und zärtlich walkte ich seinen Lustknochen, meine Finger kraulten seinen weichen, unbehaarten Sack. "Oh Claudi, das war sagenhaft", stöhnte er entspannt. "Ich möchte dir jede Zärtlichkeit dreifach zurück geben. Ich möchte deinen Körper erkunden, deinen Duft in mir ...
... aufnehmen und dich verführen". Das waren Worte! Ich schmolz dahin. Ich bestand eh nur noch aus Lust und Erregtheit. Diese Aussichten ließen mich weiter treiben und meine Muschi hörte gar nicht mehr auf, Körperflüssigkeiten zu produzieren. Thomas richtete sich langsam auf. "Hier bleiben, und nicht bewegen," und ging kurz ins Bad. Ich legte mich auf den Rücken und streckte mich lang. Man war das ein Wahnsinn. So unverhofft, ein Junge aus meiner Schulzeit, eigentlich ein fremder Mann, und doch so vertraut. Ein wenig aufgeregt war ich natürlich schon, aber es war ein schönes Gefühl in der Magengegend. Und ich war mir recht sicher, dass ich an einen zärtlichen Lover geraten war.
Und dann kam Thomas auch schon wieder aus dem Bad. Völlig nackt kam er auf mich zu. Sein Bauch war wieder sauber und sein Pint baumelte lustig bei jedem seiner Schritte. "Ich freu' mich schon so auf dich", sagte er lächelnd. "Und ich erst", erwiderte ich. "Wo fangen wir denn an"? fragte er verführerisch. Ich dachte, er stürzt sich jetzt auf mich und spult sein Kuss-Busen-Muschi-Programm runter. Geil genug wäre ich gewesen. Aber es kam ganz anders. Das erste, das er von mir zu fassen bekam, waren meine Turnschuhe. Behutsam legte er meine Füße in seinen Schoß. Langsam und genüsslich schnürte er meine Turnschuhe auf und zog sie mir samt Socken aus. Seine kühlen Hände massierten meinen Spann und meine Fußsohlen. "So ging es doch vorhin auch los", rechtfertigte er sein handeln.
Hätte er nicht tun müssen. Es war ...