Sportunfall mit Folgen
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Claudia
... schier unendlichen Kusses wanderten seine Hände durch meine Haare, packten immer wieder meinen Kopf und hielten ihn fest. So lagen wir minutenlang da und genossen diese Zeit. Nur kurz trennten sich unsere Lippen, nur um kurz Luft zu holen und um uns gegenseitig zu bescheinigen, wie schön es ist.
Sein Bestes Stück pochte nun gegen meinen Bauch. Nur der weiche Stoff des Bademantels und meine Jeans waren dazwischen. Mit meiner linken Hand prüfte ich die Qualität der Härte seines Ständers. Mühelos konnte ich unter den kurzen Bademantel gelangen und mit meinen Fingern seinen Schaft reiben. Dies ließ sein Schnaufen in ein Seufzen übergehen. Er war bei diesen Berührungen sogar unfähig, dem Spiel meiner Zunge zu erwidern. Er lag nur einfach mit offenem Mund da und ließ es geschehen. Mir gefiel die Rolle und so öffnete ich den Bademantel und kraulte seine Brust. Langsam beugte ich mich zu seinen Brustwarzen und umspielte sie zärtlich mit meiner feuchte Zunge. Meine Finger, die gerade noch seine Brust streichelten, gingen weiter zu seinem flachen, muskulösen Bauch. Und von hier aus war es ein Katzensprung, seinen Penis und seine Hoden in meine Liebkosungen mit einzubeziehen.
Er genoss diese Streicheleinheiten. Er zeigte es mir an seiner passiven, entspannten Körperhaltung und seinem Stöhnen. Immer heftiger und lauter wurde er und es machte mich rasend, ihn so zu spüren und so zu hören. Ich lag noch in voller Montur auf ihm und wünschte mir, ihn mehr zu spüren. Aber ich wollte ...
... die Situation nicht unterbrechen und blieb bei meinen Liebkosungen. Nein ich verstärkte sie noch. Mein Mund und meine Zungen wanderten weiter abwärts, spielten an seinem Bauchnabel und setzten ihre Reise fort. Ziel: Steifer, zuckender Schwanz.
Meine Zunge glitt den geschwollen Schaft entlang und meine Lippen nippten bereits an den ersten Liebestropfen aus seiner Spitze. Seine Erregung wurde immer intensiver. Er bettelte nun förmlich um seine Erlösung. Ich überlegt kurz, ob ich ihm den Gefallen machen sollte, oder ob ich meine Bedürfnisse auch in die Waagschale legen sollte. Aber sein Stöhnen und sein erregter Gesichtsausdruck ließen mir gar keine andere Wahl. Das war so geil, das ich seinen Saft spritzen sehen wollte. Ich versuchte alles, schnell sein weißes, klebriges Sperma zu spüren. Mit den Händen massierte ich abwechseln seinen Hoden und seinen Schwanz, meine Lippen und meine Zunge unterstützten meine Bemühungen. Lange konnte Thomas das nicht aushalten. Sein Freudenspender schmeckte so gut und füllte meine Mundhöhle voll aus. Zärtlich knabberte und lutschte ich an diesem Stängel und ich hoffte, er könne das doch noch eine Weile aushalten.
An mir selber ging dieses Spiel auch nicht spurlos vorüber. Eine nasse, klebrige Spur machte sich in meinem Slip bemerkbar. Ich spürte deutlich, wie sich mein Muschisaft zwischen meine Schenkel verbreitete. Gerne hätte ich mich von diesen lästigen Textilien getrennt und hätte seine nackte, warme Haut auf meinem erregten Körper ...