1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (3)


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    Tja, was in den Teilen 2 und 3 real war und was Fiktion, dass überlasse ich Eurer Phantasie. Auf alle Fälle war es geil und heftig. Wie bereits geschrieben haben alle Beteiligten noch Kontakt miteinander. Und so manches Mal erhalte ich, während ich z.B. auf einer Dienstreise bin, eine SMS mit einem kleinen Auftrag :-) - einen schwarzen Stift habe ich immer dabei. Und der Auftrag kann von jeder der Frauen kommen, meiner eigenen aber auch von einer der anderen. Und manchmal gebe ich dann auch direkt einen angemssenen Gegenauftrag zurück. Die dabei entstehenden Handyfotos teilen wir dann untereinander. So haben wir weiterhin viel Freude miteinander.
    
    Nein. Das war jemand anders. Kleiner, schmaler. Tina stand vor mir. Ich schämte mich, dass sie mich hier jetzt so sah. „wie geht es ihnen? Schmerzen?“ „ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Es tut mir so leid, dass wir uns hier jetzt so sehen. Das habe ich nicht gewollt. Das alles hier habe ich nicht gewollt. Entschuldigen Sie. Können sie mich hier abmachen? Ich weiß aber nicht wo die Schlüssel sind. Wo ist denn Antonia? Wo kommen sie so plötzlich her?“ „Ich stand vor der Tür und wollte ihnen das Buch und die beiden Schlüssel zurückbringen. Ich hatte heute Mittag mal angerufen, aber da ging niemand dran. Als ich vor der Tür stand, hörte ich ein Stöhnen, dann ihre laute Stimme und wieder stöhnen, es hörte sich für mich wie Gefahr an. Ich war so frei und habe mit dem Schlüssel die Tür geöffnet. Danach habe ich mich im Wohnzimmer ...
    ... hinter der Couch versteckt. Das war für mich sehr aufregend. Zunächst war ich traurig und enttäuscht, dass sie ein Verhältnis mit Antonia haben. Aber dann merkte ich, dass Antonia hier einen Rachefeldzug gegen sie führt, weil sie eben kein Verhältnis mit ihr haben. Das stimmt doch, oder?“ Ich nicke. „Ich habe alles gehört, was Antonia gesagt hat. Als sie dann von den Betäubungstropfen sprach, hatte ich diese auch schnell gefunden. Antonias Mutter hat eine Apotheke. So ist sie bestimmt an die gekommen. Ist wohl Chloroform oder so was. Als sie eben noch einmal an der Tasche war, um etwas zu holen, habe ich ihr Küchenpapier mit den Tropfen drauf ins Gesicht gedrückt. Es war gar nicht so schwer wie ich dachte. Und wie schnell das gewirkt hat. Nach dem zweiten Atemzug taumelte sie schon. Ich habe ihr dann eine Lederhaube über den Kopf gezogen die in der Tasche lag und sie mit zwei Paar Handschellen an Händen und Füßen gefesselt. So liegt sie jetzt auf dem Küchenboden.“ „Wo sind die Schlüssel von diesen Handschellen?“ „die müssten in den Schachteln liegen.“ Tina stand auf und kam kurz darauf mit zwei kleinen Ringen mit je zwei Schlüsseln dran zurück. „die sehen alle gleich aus.“ „bitte machen Sie mich los.“ Tina kam näher und öffnete die Handschellen. Ich roch ihren frischen Duft. Sie trug einen kurzen Sommerrock und einen leichten Pullover. „Danke“ ich rieb meine Handgelenke. Die Haut war schon ganz aufgerissen. Mühsam stand ich auf und sah mich nun nackt in diesem Harnisch vor ihr ...
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