1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (3)


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... Tina nickte. Es klingelte erneut dreimal kurz. 4 Teelichter brannten noch, die ich etwas zur Seite schob, so dass Antonia nur noch schemenhaft als Person zu erkennen war. „holst Du mir bitte die Flasche mit den Tropfen und ein Stück von der Küchenrolle? Wir gehen erstmal in die Küche.“ Es klingelte erneut. Ich machte das Licht im Flur aus. In der ganzen Wohnung war es dunkel, aber der Schein der letzten Kerzen reichte bis in den Flur zur Tür. Langsam und leise drückte ich die Klinke herunter. Eine Person trat ein, blieb stehen, schien sich in der Dunkelheit umzusehen. Sie schloss sanft die Tür und ging Richtung Kerzenschein. Dann fiel etwas Weiches zu Boden. Wohl ein Mantel. Kurzdarauf hörten wir das Abstellen eines Gegenstandes. Dann klang eindeutig Miss Ellys Stimme: „Hallo ihr lieben, ich bin es. Euer Homeverschönerungsservice. Tattoos und Piercings per Hausbesuch.“ Tina schmiegte sich an mich, drückte meine Hand. Ich roch ihren wohltuenden und für mich sinnlichen Duft. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und gab Tina einen Kuss in der Dunkelheit. Dann ließ ich ihre Hand los und stand leise auf. „sei vorsichtig“ hörte ich sie direkt in mein Ohr flüstern. Barfuß und nackt schlich ich durch den dunklen Flur, als ich Miss Ellys Stimmer erneut hörte. „Was ist los? Wo seid ihr? Antonia?“ Es war das Kratzen der Handschellen an der Sprossenwand und ein leises Stammeln oder Stöhnen zu hören. Miss Elly schien an der Seite neben der Tür den Lichtschalter zu suchen, als ich ihr von ...
    ... hinten das getränkte Küchenpapier auf ihr Gesicht drückte. Sie wehrte sich zwei drei Atemzüge lang, dann hielt ich sie in den Armen und legte sie vorsichtig auf den Boden. „Tina, du kannst kommen.“
    
    In der Dunkelheit war fast nicht zu sehen. „Wir müssen wohl etwas Licht machen.“ Tina fand den Lichtschalter und drückte ihn. Wir standen im Türrahmen. Ich sah zu Tina, sie drehte ihren Kopf zu mir. Dann sahen wir uns um. Die nackte Antonia hing mehr an der Sprossenwand, als das sie saß. Miss Elly lag vor unseren Füßen. Sie trug den gleichen Lederstringbody wie Antonia zuvor. Auch sie hatte überall Tattoos, von denen wir aber bisher keins gesehen hatten. „Was machen wir jetzt mit ihr?“ Ich sah mich um. „komm, wir setzen sie auf das Rudergerät. Tina zog auch ihr den Stringbody aus und gemeinsam hievten wir sie auf den Rollsitz. „Wie viele Handschellen gibt es noch?“ „in der Küche ist noch ein Paar. Ich hole sie.“ Tina kam kurz darauf zurück und zeigte sie mir. „das sind die, die ich manipuliert hatte, um nicht hilflos ausgeliefert zu sein. Das Antonia mit einem Betäubungsmittel kommen könnte, konnte ich ja nicht ahnen.“ Vielleicht bekomme ich sie wieder hin. Kannst Du mir ein spitzes Küchenmesser holen? Es dauerte nicht lange, bis die Handschellen wieder funktionstüchtig waren. Mit zwei Springseilen banden wir Ellys Handgelenke an den Ruderarmgriffen fest, mit einem weiteren den linken Fuß an der Fußraste. Den rechten befestigten wir mit der Handschelle am eisernen Gestell des ...
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