eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (3)
Datum: 21.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... drehte Miss Elly einmal um und zog das Rückenband an der Schnalle fest. Sie stöhnte leicht auf. Tina sah, wie durch den Zug der vordere Lederstreifen ihre Schamlippen teilte. Sie glänzte hier schon richtig. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie an mich. Sie erwiderte die Umarmung zögerlich. Sie war sich der Situation also noch nicht sicher. „Miss Elly, ich frage jetzt mal Antonia, wie wir weitermachen sollen. Warte.
Auf dem Flur fragte ich nach einem lustvollen Kuss Tina „und nun?“ „sie soll dir einen Blasen. Am besten vor Antonias Augen.“ „Aber dann sieht sie, dass Antonia geknebelt ist.“ „Stimmt. Mist.“ Dann müssen wir ihr irgendwas um den Hals legen, das bis über den Mund reicht. Dann Planänderung. Miss Elly muss zur Sicherheit erst festgemacht werden. Miss Elly hatte oft in der Uni einen Nasenring getragen, also hat sie hier auch ein Loch. Da fädelst Du die Angelschnur durch. Die führst du dann da oben über die oberste Sprosse und gibst das Ende mit der Rolle dann mir. So kann ich Schnur nachlassen oder ziehen. Wenn im Flur das Licht aus ist, kann sie mich nicht sehen.“ Leise ging ich mit dem Angelschnurende zurück zu Miss Elly, die etwas verloren mitten im Raum stand. Ich streichelte ihr über den Kopf. „Geht es dir gut? Alles ok?“ Sie nickt. Ich küsse ihre Wange, dann ihre Lippen. Sie schmeckte überraschend gut und wollte sofort mehr. „Langsam, langsam“ flüsterte ich. Dann stieg ich auf den Hocker, auf dem ich noch vor einiger Zeit sitzen musste und führte die ...
... Schnur um die oberste Sprosse. Wieder vor ihr stehend küsste ich sie erneut und schob die Augenmaske etwas nach oben und das Loch in der Nasenscheidewand zu suchen. „was machst Du da?“ fragte sie mich etwas irritiert. „Ich suche hier das Loch von deinem Ring.“ Sie lachte leise, „das war ein Fake-Ring, da habe ich kein Loch.“ Ich sah hilfesuchend zu Tina. Sie tippte lächelnd auf ihre eigenen Nippelringen. Daraufhin fädelte ich die Angelschnur durch den rechten Ring und knotete die Schnur am linken Ring richtig fest. Ich sah, wie Tina die Angelschnur einzog. Miss Elly sollte ja nicht darüber stolpern. Ich ging zu Antonia und zog ihr mit einem Ruck die Mütze vom Kopf. Sie schien davon gar nicht überrascht. Aber vielmehr davon, dass ihre beste Freundin in der Mitte des Raumes stand und ihr nicht zur Hilfe kam. Zurück bei Miss Elly schob ich ihre Maske nach unten, so dass diese jetzt um den Hals hing. „Antonia, alles ok?“ „ich sah Antonia tief in die Augen. sehr tief. Sah ich Angst? Sah sie die dünne fast durchsichtige Angelschnur? Antonia nickte langsam mit dem Kopf. Die Lage war direkt etwas entspannt. Miss Elly nicht mehr so steif. Antonia möchte, dass ihre Sklavin jetzt ihrem Sklaven einen bläst. Und wenn die Sklavin das nicht gut macht, wird sie bestraft werden, streng bestraft werden. Ich versuchte mich nun so hinzustellen, dass es eine Linie zwischen den Gesichtern und Körpern der beiden und meinem Schwanz gab. Mein Gesicht sollte ja nicht unbedingt mit aufs Bild. Miss Elly ...