Die devote Mitarbeiterin Kapitel 03
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAlteSchwedin
... gedeckt. Philomena kniet nackt vor dem Tisch und schaut mich an. Neben ihr steht ihr Napf. Ich lasse mir den Napf geben und fülle ihn mit Müsli. Darüber schneide ich noch Bananenscheiben, um es ein gesundes Frühstück werden zu lassen. Milch gebe ich nicht dazu. Ich gebe ihr den Napf zurück.
„Hochhalten!"
Sie hält den Napf mit beiden Händen hoch. Ich stehe auf und trete vor sie. Dann nehme ich meinen Penis in die Hand und richte ihn auf den Napf. Philomena wirkt erschrocken. Es dauert ein paar Sekunden, aber dann entleere ich meine Blase mit einem kräftigen Strahl in den Napf. Müsli und Bananenstücke schwimmen in der Urinbrühe. Und es ist nicht nur Urin, es ist konzentrierter Morgenurin.
„Hinstellen!"
Vorsichtig stellt sie den Napf auf den Boden. Sie kniet weiterhin auf dem Küchenboden.
„Du darf jetzt essen."
Sie schaut mich an, dann geht ihr Gesicht in Richtung Napf. Sie verharrt kurz dann taucht ihre Zunge zum ersten Mal in den Urin. Sie zuckt zurück und schaut mich an. Sie hat Tränen im Gesicht.
„Herr, bitte, ich kann das nicht."
„Es ist Ehre und Freude für eine Sklavin, den Natursekt ihres Herren trinken zu dürfen." antworte ich.
„Ja Herr, ich verstehe das, aber ich kann nicht. Mir wird übel dabei."
Ich stehe auf, nehme den Napf, schütte den Urin in den Ausguss und den Müslibrei in den Mülleimer.
„Hol mir einen Gürtel."
Philomena steht und auf und kommt kurz darauf mit einem meiner Gürtel zurück.
„Über den Küchentisch ...
... beugen."
Sie steht vor dem Küchentisch und beugt ihren Oberkörper rüber. Ich habe einen perfekten Zugang zu ihrem Po. Ich wickle den Ledergürtel um meine rechte Hand und gebe ihr 10 kräftige Schläge. Philomena schluchzt. Es ist nicht klar, ob es die Schläge oder ihr Versagen ist, dass sie schluchzen lässt. Nach den Schlägen ist ihr Po knallrot.
„Du ziehst Dich jetzt an und gehst nach Hause zum Nachdenken. Wenn Du Dich entschlossen hast, bedingungslos zu gehorchen, darfst Du um 12.00 Uhr nackt vor der Tür knien und um Einlass bitten."
Philomena wirkt gebrochen. Langsam richtet sie sich auf.
„Vielen Dank für die Bestrafung." sagt sie noch und verlässt die Küche. Ich höre, wie sie ihr Kleid, das im Eingang hängt, anzieht und das Schließen der Tür. Dann herrscht Ruhe.
Ich komme ins Grübeln, ob ich zu weit gegangen bin. Nein, ich glaube nicht. Philomena ist in der Spirale der Unterwerfung schon zu tief drinnen. Sie wird um 12.00 wieder kommen.
Es ist exakt 12.00 Uhr. Es klopft an der Tür. Ich lasse mir Zeit und gehe mit Verzögerung zur Tür und öffne. Vor der Tür kniet Philomena. Sie ist nackt und schaut nach unten. Ihr Kleid liegt neben ihr. Die Eingangstür ist seitlich vom Haus und von der Straße nicht einsehbar. Ich schaue sie lange an. Dann sage ich:
„Hast Du etwas zu sagen?"
„Die Slavin bittet um Entschuldigung, sie hat heute Morgen einen großen Fehler begangen. Das wir nicht wieder passieren. Die Sklavin hat ihre Lektion gelernt."
Normalerweise darf Philomena in ...