1. Die devote Mitarbeiterin Kapitel 03


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byAlteSchwedin

    ... der ersten Person sprechen, wenn sie aber besonders devot sein muss, darf sie von sich nur in der dritten Person sprechen.
    
    „Komm rein."
    
    Auf allen Vieren kommt sie in das Haus. Ich schließe die Tür. Das Kleid lasse ich draußen liegen.
    
    Ich gehe in die Küche. Ich will sie so konditionieren, dass Natursektspiele in der Küche stattfinden. Sie soll Natursekt mit Nahrungsaufnahme und nicht Toilette assoziieren. Sie folgt mir.
    
    „Wo gehören Natursekt und Sperma hin?"
    
    „Der Magen der Sklavin ist der beste Ort dafür, Herr."
    
    „Meinst Du das wirklich?"
    
    „Ja Herr, aus vollem Herzen und mit meinem ganzen Körper."
    
    Schon den halben Vormittag habe ich eine Erektion bei dem Gedanken, was jetzt passieren wird. Jetzt ist mein Schwanz knallhart. Ich ziehe meine Bermudas aus und befehle ihr:
    
    „Blasen!"
    
    Eifrig macht sie sich an Werk. Zunächst küsst und leckt sie Penis und Hoden. Dann stülpt sie ihren Mund über meinen Penis und bewegt ihren Kopf auf und ab. Ich bin extrem erregt und nicht in der Laune für eine langen Blowjob. Ich ergreife ihren Hinterkopf und gebe die Fickbewegungen vor. Nach kurzer Zeit ergieße ich mich mit einem gewaltigen Orgasmus in ihrem Rachen. Ich spritze ihr das Sperma tief in den Rachen, sie hat gar keine Chance, es im Mund zu sammeln und mir zu zeigen. Sie muss schlucken.
    
    Sie entlässt meinen Penis aus ihrem Mund und leckt ihn sauber. Langsam erschlafft er. Sie kniet vor mir und schaut hoch.
    
    „Was möchtest Du?"
    
    „Bitte pisst mir in den Mund, ...
    ... Herr."
    
    „Möchtest Du das wirklich?"
    
    „Ja, Herr, ich wünsche mir das sehr."
    
    Sehr gut, ich habe sie genau da, wo ich sie haben wollte. Die Demütigung hat eine neue Stufe erreicht. Aber ich will mehr, ich will sie konditionieren. Pawlow lässt grüßen. Demütigung soll sie erregen.
    
    „Gehe Deinen Hundedildo mit Saugnapf holen."
    
    Sie steht auf und kommt kurz darauf mit einem Silikon Dildo zurück. Es ist ein Dildo, der einen Hundepenis imitiert und einen Knoten im unteren Drittel hat. Der Schaft ist leicht strukturiert und oben imitiert er die zweigeteilte Eichel eines Hundes. Mit dem Saugnapf macht sie auf dem Küchenboden fest. Der Dildo ist größer und dicker als mein Penis und füllt sie gut aus, wenn sie ihn einführt.
    
    „Draufsetzen."
    
    Problemlos besteigt sie den Dildo und nimmt ihn in sich auf. Sie muss klitschnass sein, wenn er so problemlos in sie hineingleitet. Nur beim unteren Drittel zögert sie. Mit etwas Druck dringt aber auch der dicke Knoten in sie ein und der Dildo füllt sie komplett aus. Wenn er erst einmal drin ist, füllt dieser Hundedildo sich großartig an (sagt die Werbung auf Amazon).
    
    „Mund öffnen und schlucken."
    
    Sie öffnet ihren Mund und ich lege meinen Penis hinein. Dann pinkle ich los. Ich pinkle in kleinen Portionen, so dass sie problemlos schlucken kann. Ich bin kein Unmensch und habe heute Vormittag viel getrunken, so dass der Urin nicht konzentriert ist und weniger bitter oder salzig schmeckt. Am Ende ziehe ich meinen Penis aus ihrem Mund. ...
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