1. Die devote Mitarbeiterin Kapitel 03


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byAlteSchwedin

    ... können, Philomena. Damit gefallen Sie jedem Mann."
    
    In der Welt meines Vaters hat eine Frau nur schöne Brüste, um einem Mann zu gefallen.
    
    Ich gehe aber weiter und sage:
    
    „Zeig meinem Vater, dass Dein ganzer Körper schön aussieht."
    
    Sie zögert einen Moment, steht dann aber auf und zieht das Kleid komplett aus. Da sie auch keinen Slip trägt, ist sie nun komplett nackt bis auf ihre Perlenkette.
    
    Meinem Vater fallen vor Aufregung fast die Augen aus dem Kopf.
    
    „Zeig meinem Vater, dass Du nicht nur gut aussiehst sondern Dich auch gut anfühlst."
    
    Philomena tritt näher an meinen Vater heran und er tastet ihren Körper ab.
    
    „Wunderschön." sagt er.
    
    „Vielleicht ein wenig zu speckig an der einen oder anderen Stelle."
    
    Das ist natürlich gemein. Philomena ist komplett normal. Sie ist nicht dürr aber sicher nicht dick. Wie viele Frauen glaubt sie bei fehlendem Selbstbewusstsein aber nicht perfekt zu sein. Die Worte meines Vaters sind unsensibel und beleidigend. Ich entgegne daher:
    
    „Nein, Vater, ich empfinde sie nicht als zu dick. Sie hat einen fast perfekten Körper. Sie hat aber auch zusätzliche Qualitäten. Philomena, zeig doch meinem Vater, was für einen schönen Mund Du hast und was Du neben klugem Sprechen noch damit machen kannst. Bitte ihn darum."
    
    Sie zögert, es fällt ihr schwer, auch noch sagen zu müssen, was sie machen soll. Philomena
    
    hat sich aber gefangen und ist in ihrem Sub-Dasein. Sie folgt dem Befehl ohne Zögern oder Widerspruch.
    
    „Darf ich Ihren ...
    ... Penis in den Mund nehmen?"
    
    „Sehr gerne." sagt mein Vater.
    
    Sie kniet sich vor meinen Vater und öffnet seine Hose. Sie zieht ihm Hose und Unterhose (Typ Schiesser Feinripp) aus und beginnt zärtlich, seinen schlaffen Penis zu küssen und zu lecken. Mein Vater ist begeistert. Schließlich stülpt sie ihren Mund über den Penis. Sie wirkt dabei ganz normal und nicht geekelt, so dass ich vermute, dass der Penis sauber ist. Sie fährt mit ihrem Mund auf und ab, unterstützt von ihren Händen, die Hoden und Penis streicheln und wichsen. Sie gibt also das ganze Programm. Langsam wird der Penis steifer.
    
    Es wird klar, dass mein Vater in seinem Alter kein Schnellspritzer mehr ist. Philomena bearbeitet den halbsteifen Penis und gibt nicht auf. Schließlich fängt mein Vater an zu stöhnen. Offenbar steht der Erguss kurz bevor. Mit einem kleinen Aufschrei ergießt er ein sich mit ein paar kleinen Spritzern in ihrem Mund. Sie lässt seinen Penis noch einen Moment in ihrem Mund verweilen, dann entlässt sie ihn vorsichtig und öffnet den Mund, so dass er den kleinen Spermasee in ihrem Mund sehen kann.
    
    Mein Vater wirkt sehr zufrieden. Professionell sagt er:
    
    „Du darfst jetzt runterschlucken."
    
    Philomena schluckt und öffnet noch einmal den Mund, um zu zeigen, dass er leer ist.
    
    Mein Vater zieht sich die Hose wieder an und macht sich fertig nach Hause zu gehen. Er möchte um 20.00 Uhr wieder zu Hause sein, um Tagesschau und Tatort gucken zu können. Er mag geregelte Abläufe und offenbar kann ...
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