1. Ich bei SuzieQ


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Claudia

    ... sexy.
    
    "Da bist du ja endlich" begrüßte sie mich und eh ich mich versah küsste sie mich. Erst vorsichtig mit den Lippen und dann fordernd mit ihrer Zunge. Mir knickten die Knie ein und mir wurde ganz schummrig. Oh Mann, das kann was geben.
    
    Wir fuhren zu ihrem Lieblingsitaliener und stärkten uns erst einmal. Wir saßen draußen und es war ein wunderschöner lauer Sommerabend. Zwei Gläser Wein und zwei Ramazzotti und unsere Zungen wurden immer schwerer. "Lass uns heim gehen, Claudi. Ich will dich jetzt. Hab so lange darauf warten müssen" flüsterte sie mir ins Ohr. Schon allein diese Geste und die Vorfreude auf was jetzt noch kommen sollte machten mich total kirre. Der Fußweg war nicht allzu lang. Immer wieder nahm sie meine Hand, Umarmte mich und küsste mich zaghaft. Erst als die Haustüre bei ihr zuhause ins Schloss fiel küssten wir uns leidenschaftlich und fummelten einander herum wie zwei Teenager.
    
    "Lass mich erst ein wenig frisch machen Suzie," bat ich sie. Ich hatte das Gefühl dass meine Klamotten an mir klebten. Und so wollte ich mich nicht berühren und küssen lassen. "Das ist eine gute Idee, ich komm mit" lachte Suzie und zog sich ebenfalls aus. Die barrierefreie Dusche war groß genug für uns zwei. Das lauwarme Wasser auf unser Haut tat gut. Wir küssten uns und seiften uns gegenseitig ein. Suzie nahm besonders viel Seife für meine Brüste und wusch sie mehr als gründlich. Mir gefiel das natürlich und meine Nippel stellten sich auf. Jetzt waren sie noch ...
    ... empfindlicher und bei jeder Berührung von ihr stöhnte ich leise auf. Klar revanchierte ich mich und auch Suzie genoss meine Zärtlichkeiten.
    
    "Komm dreh dich rum!" forderte Suzie mich auf und kaum getan massierte sie mir meinen Rücken, knetete meine Pobacken und drang mit einem Finger in mich ein. "Oh Suzie" wimmerte ich und schon schob sie mir einen zweiten Finger in meine Liebesmuschel. Ihre zwei Finger verharrten in mir und suchten meinen Punkt. Ganz langsam krümmten sich ihre Finger und näherten sich dem magischen G-Spot. Als sie ihn spürte und meine Reaktion wahr nahm war es um mich geschehen. Ich schrie laut meine Lust heraus und sackte in die Knie.
    
    Suzie hielt immer noch ihre zwei Finger und begann mich leicht zu zu ficken. Ihr Daumen streifte dabei immer wieder meinen Kitzler und ich war bald wieder am Rande des Wahnsinns.
    
    "Suzie, mach langsam, ich komm gleich nochmal" warnte ich sie. "Lass doch Claudi, ich mag es wenn du kommst".
    
    Es dauerte nicht lang und ein zweiter, etwas ruhiger Orgasmus schüttelte mich.
    
    Wir trockneten uns ab und ich legte mich in ihr großes Bett. Ihre Bettwäsche roch lecker nach Lavendel und war flauschig weich. Ich legte mich der Breite nach rein und rief: "Wo bleibst du denn? Ich will dir jetzt auch was Gutes tun" Suzie kam mit einem Glas Rotwein für jeden zurück und wir quatschten erst mal. Beide saßen wir im Schneidersitz uns gegenüber und kicherten und alberten herum. Meine Hände streichelten ihre Schenkel, meine Fingerkuppen glitten den ...
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