1. Ich bei SuzieQ


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Claudia

    ... Hüften entlang Richtung Brüste. Suzie hob die Arme, verschränkte diese hinter ihrem Kopf und ich konnte ihre Achseln streicheln. Von dort aus machten sich meine Finger zu ihren Brüsten auf und spielten an den Vorhöfen und an den Warzen. Suzie gefiel das. Ich sah es ihr an und ich hörte es an ihrem zufriedenen Seufzern.
    
    Als mein Mund ihre harte Nippel liebkosten ließ sie sich rücklings aufs Bett fallen. Ich schmiss mich auf sie, hielt ihre ausgestreckte Arme fest und saugte, lutschte, knabberte an ihren festen, wohlgeformten Brüsten. Suzie hat wunderschöne Brüste. Nicht zu groß und nicht zu klein. Meine Brüste sind mir oft zu groß und zu schwer. Im Verhältnis zu meiner Figur finde ich meine Brüste zu groß geraten. Anders bei Suzie. Hier stimmten die Proportionen.
    
    Als ich merkte wie Suzie mit dem Becken unruhig hin und her wackelte löste sich mein Mund von diesem hoch erogenen Körperteil. Meine Zunge malte eine feuchte Spur in Richtung Bauchnabel. Hier verweilte ich eine Weile und sog den Duft ihrer Haut ein.
    
    Ich richtete mich etwas aufrechter auf und begann nun mit meinen Fingern sie weiter erkunden. Erst die Innenseiten ihrer Schenkel, dann ihrer Leiste entlang, ihren flachen Bauch und wieder zurück zu den Schenkeln. Suzie zitterte leicht vor freudiger Vorahnung was demnächst auf sie zukommen sollte und welche Lust gleich erfahren durfte. Ihr Lustzentrum glitzerte schon etwas feucht und ich konnte nicht mehr länger warten. Ich musste sie dort küssen.
    
    "Aaaahhh" ...
    ... "Uuuhhhiiii" "Jaaaaaaaa, mach" spornte sie mich an.
    
    Aus meinen zarten Küsse wurde eine wahre Leckorgie. Meine Zunge teilte das zarte Fleisch und massierten ihre Lippen. Ihr Becken wurde so was von unruhig. Ich hielt sie so fest es ging während meine Zunge ihren Kitzler suchte. Mit einem lauten Aufschrei ihrerseits hatte ich ihn wohl zur rechten Zeit getroffen. Erst langsam und behutsam umspielte meine Zungenspitze dieses empfindliche und lustbringende Organ. Als ich merkte dass Suzie ihrem Höhepunkt immer näher kam stülpte ich meinen Mund auf ihre Scheide und massierte ihre Venuslippen. Mit meiner Zunge stupfte ich immer wieder an ihrem Lustknopf. Ihr Stöhnen wurde lauter und rhythmischer. Aus den Seufzern wurde ein Jammern, ein Betteln, ein Flehen um Erlösung. Und als sie kurz vor ihrer Erlösung stand ging die Haustüre mit einem lauten Knarren auf.
    
    Ich stoppte. Suzie riss die Augen panisch auf und rief ein lautes "Hallo" in den Raum.
    
    "Hallo, ich bins" kam mit tiefer Stimme die Antwort. "Holger?!?" rief Suzie, und schon stand ihr Holger im Schlafzimmer. Schnell realisierte er was hier wohl gerade stattgefunden hat. Ziemlich verunsichert entschuldigte er sich und seine Verlegenheit kam richtig süß rüber. Suzie fand recht schnell wieder Fassung, obwohl sie vor ein paar Sekunden noch in einer ganz anderen Welt war.
    
    "Darf ich vorstellen: Das ist Holger. Holger, das ist Claudi" Wir lächelten uns an und nickten uns kurz zu. Jetzt erst sah ich wie gutaussehend Holger war. ...
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