Seidige Lust
Datum: 25.01.2020,
Kategorien:
Nylonsex,
Autor: NyNyloni
... Blicken des anderen auf! Dann richtete er seine Konzentration wieder auf das Foto vor sich, dort wo sie das iPad abgelegt hatte, direkt vor seine gierigen Augen. So bildeten beide nun ein großes Plus-Zeichen auf dem breiten Bett!
"Sie sucht ein scharfes Motivfoto von @ny_nyloni aus, legt es dir vor die Augen und du reibst dich auf ihrem köstlichen Schenkel, immer nur solange, bis du fast kommst! Sie beobachtet deinen nackten, rotierenden Po und macht es sich dabei selbst. Sie darf kommen, du natürlich nicht! 30 Minuten."
So hatte es auf der Karte gestanden. Es war eines seiner Lieblingsanweisungen. Wie ein imaginärer Dreier mit einer wunderschönen Fremden. In diesem Fall trug die vielleicht 30jährige Frau eine schwarze, engmaschige Netzstrumpfhose mit kleinen Glitzersteinchen, dazu schwarze Pumps. Sie saß dabei auf einem Hocker in einem schwarzen Spitzenbody und bot ihre langen, übergeschlagenen Beine dar. Das aufmerksame Gesicht mit großen, auffordernden Augen und einem dunkelrot angemalten Mund war eingerahmt von langen, blauschwarzen Haaren und sie schien neugierig zu sein, wie es sich anfühlen würde, wenn er sich mit der Unterseite seines Gliedes auf ihren geilen Strukturen und den kleinen Steinchen rieb, vielleicht, denn seine Fantasie, wie er es machen wollte, blieb ihm überlassen!
Natürlich hatte seine Frau genau dieses Foto gewählt, sie wusste, dass es eines seiner Lieblingsmotive war und jetzt spürte er, wie sie ihre Hand in ihre heiße Vulva gleiten ließ, ...
... um dort selbst die süße Befriedigung zu beginnen. Gleichzeitig rieb er sich nun etwas wirksamer auf ihrem Schenkel, mit ausholenden Bewegungen, sodass seine Vorhaut endgültig von seiner Eichel zurückglitt und sich bei einem langen, endgültigen Streich auf dem Garn ganz herunterzog. Sein Ziel war, das sich sein lustempfindliches Bändchen spannte und dabei auf dem Nylon die Reize erfahren konnte, die es brauchte, um den Schwanz vollends in Wallung zu bringen. Leise stöhnte er wieder auf, versenkte sich mit einer erregenden Idee in das Motiv direkt vor seinem Gesicht und begann mit kreisenden Reibungen. Als er sich jetzt vorstellte, wie er seine beiden Hände auf diese wundervollen Beine der geheimnissvollen Dame legte, daran entlang glitt, die rauen Strukturen mit den kleinen, harten Swarowskis ertastete, sich hinab beugte, erst seine Lippen darauflegte, dann seine Zunge, da spürte er schon den ersten Kitzel in seiner Eichel wühlen! Er spürte das reale, hauchdünne Garn der mokkafarbenen Wolford unter seinem steifen Schwanz, fühlte wie sich seine Frau schneller bewegte, weil es sie aufgeilte zu beobachten, wie er in Erregung verfiel, während sein fester Hintern schneller hin und her und auf und ab wogte, befeuert durch die so süßen Reize des Nylons an ihren Beinen, hineingerieben in seine empfindlichsten Nervenenden! Er verstärkte noch den Druck seines juckenden Fleisches auf den sich entgegenstemmenden Schenkel, rotierte mit schnellerem Schoß, sah die Bilder in seinem Kopfkino, ...