1. Alejandra Teil 01


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Transen Autor: bydesto

    ... ich..."
    
    "Aber hey..." auf einmal nagelte mich ihr Blick förmlich fest. "Du sagst, du kennen auch niemand und du machen gerade Urlaub... Wir feiern Party allein? Sexy Party!"
    
    Damit hatte ich nicht gerechnet und so lachte ich nur verlegen, wich ihrem Blick aus, schüttelte leicht mit dem Kopf und trainierte einfach wieder los.
    
    Auch für die nächsten Minuten herrschte Schweigen, allerdings kreuzten sich unsere Blicke ständig, da sie mich inzwischen ungeniert und ausgiebig musterte. Doch auch ich konnte meinen Blick nur schwer von ihr nehmen. Sie provozierte mich aber auch. Schlimm genug, dass sie auf der Abduktoren-Maschine saß und jedes Schließen ihrer langen, kräftigen Beine mit einem gut wahrnehmbarem Stöhnen garnierte, so streichelte sie zwischen den Sätzen die Innenseiten ihrer Schenkel oder verrieb einen Tropfen Schweiß auf seinem Weg durch das tiefe Tal ihres üppigen Dekolletees. Immer wieder leckte sie sich einladend über die vollen Lippen, so dass ich eine kurze Abkühlung brauchte. Ich ging zu der immer noch weit geöffneten Versorgungstür und genoss für ein zwei Minuten das laue Lüftchen.
    
    Auf dem Weg zurück kam sie mir schon entgegen, ganz so als ob sie mich gesucht hatte. Jetzt, als sie mich sah, war ihr Blick wieder äußerst zufrieden und ihr Gang, mit den wiegenden Hüften, war so selbstbewusst, dass sie mich an ein Raubtier erinnerte. Bei jedem Schritt schien sie noch größer und bedrohlicher zu werden, während ich immer mehr in mich zusammensackte. Es war ...
    ... wie früher auf dem Schulhof, wo man genau wusste, dass dieÄlteren aus den höheren Klassen einem einen Schlag oder Tritt verpassen, wenn man zu nah an ihnen vorbei geht. Und ich konnte ihr nicht ausweichen! Doch sie verpasste mir keinen Schlag. Stattdessen schubste sie mich in eine kleine Toilette und schloss direkt hinter sich die Tür.
    
    Überrascht drehte ich mich um, wollte etwas sagen, doch sie stand bereits so nah vor mir, dass ich ihren Atem spürte und sogar ihren Busen an meiner Brust.
    
    "Hast du über meine Angebot nachgedacht?" fragte sie ganz nah an meinem Ohr, so dass ich trotz der stickigen Hitze hier in dem Raum eine Gänsehaut bekam.
    
    "Ich hab kein Geld... " versuchte ich mich herauszureden, doch ich kam nicht weit.
    
    "Ich will nix Geld von dir..." sagte sie ganz so, wie eine Mutter zu ihrem Kind, das gerade etwas dummes gesagt hat. "Ich will nur Spaß"
    
    Ich spürte ihre Hände auf meinem Po, wie sie ihn kneteten, kniffen und dann unter mein Shirt rutschten, um es nach oben zu meinem Hals zu schieben. Sie betrachtete mich genüsslich, wie eine Raubkatze ihr Opfer, nur noch am Überlegen, wie sie es erlegt und verspeist.
    
    Wieder leckte sie sich über ihre Lippen... "Was ist... Oder willst du erst kosten?"
    
    Sie packte meine Hände, mit einem Griff aus dem kein Entkommen war. Zuerst führte sie sie über ihren harten Bauch hin zu ihrem Busen, der unter dem Stoff praktisch zu glühen schien. Sie kam noch näher, spreizte mit einem Knie meine Beine und presste es dann ...
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