1. Alejandra Teil 01


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Transen Autor: bydesto

    ... dass jetzt etwas passieren würde, doch das tat es nicht. Stattdessen trat Alejandra wieder etwas von mir weg und als ich meine Augen wieder öffnete, zog sie zufrieden an ihrer Zigarette und sah mich zufrieden an.
    
    "Jetzt ich weiß alles über dich..."
    
    "Ich geh mal schnell Duschen" verkündete ich, nachdem wir wieder drin waren.
    
    Sie folgte mir und auch die Tür zur Männerumkleide schien sie nicht aufzuhalten.
    
    "Ähm... Was wird das?" fragte ich daher verdutzt.
    
    "Du haben gesagt, du bist Angsthase.. Ich lass dich und deine süße Hintern nicht mehr aus die Augen! Außerdem hier niemand und ich will meine neue Spielzeug sehen"
    
    Selbst unter die Dusche verfolgte sie mich und beobachtete genüsslich vom Eingang aus, wie ich meinen nackten Körper einseifte, während sie ungeniert über die kaum noch zu übersehende Beule in ihrer engen Sportshorts streichelte.
    
    Aber um ehrlich zu sein machte mich das unheimlich scharf. Der Fakt mal am anderen Ende der sexuellen Nahrungskette zu sein und zwar als Beute und nicht Jäger, kombiniert mit Alejandras nötigenden, unverhohlen gierigen Blicken, ließ meinen Schwanz gefährlich anschwellen und motivierte Alejandra zu einer Reihe erniedrigender Kommentare wie: " Freust du doch schon auf meine dicke Schwanz?" oder "Wenn ich dich gefickt habe, du meine kleine Sklave sein! Ich liebe nur Sklaven und du nur noch wollen meine Sklave sein und nicht mehr ficken selber" sowie "Du hast geile Lippen und geile Arsch! Perfekt für meine Schwanz zu ...
    ... verwöhnen..."
    
    Zehn Minuten später saß ich auf dem Beifahrersitz eines kleinen Cabrios, dass seine besten Jahre schon etwas hinter sich hatte. Wir fuhren gerade auf einer vierspurigen Umgehungsstraße ganz in der Nähe meiner Unterkunft vorbei, als mir die Frage durch den Kopf schoss, was ich hier eigentlich machte. Zu meinem Leidwesen hatte ich noch keine befriedigende Antwort gefunden, als Alejandra keine fünf Minuten später direkt bei einer großen Tankstelle abbog. Die Erregung und Vorfreude auf das Kommende wichen immer mehr der Gewissheit, dass alle Vorstellung gleich harte, unverfälschte Realität werden würden, so dass Nervosität, Angst und Unsicherheit zu den dominierenden Emotionen wurden.
    
    Doch Alejandra bekam von meinem Gefühls- und damit auch Meinungsumschwung nichts mit. Sie fuhr noch circa 100 Meter über eine schlecht beleuchtete, schmale Asphaltstraße, zwischen dunklen, verlassen wirkenden Fabrikhallen hindurch, bis sich die Gasse zu einem kleinen Parkplatz verbreiterte und mit ihm endete. Sie parkte ihr Auto unter dem gelben Schimmer einer einsamen Straßenlaterne, schloss es ab und führte mich zu einer roten Metalltür. Neben ihr fiel mir eine Klingel mit der Aufschrift "Studio" auf und dahinter verbarg sich eine gerade Treppe, die mehr als ein Stockwerk nach oben ging.
    
    Die Wohnung selbst war eher unspektakulär. Jetzt nicht herunter gekommen aber auch nicht gerade frisch renoviert. Vom kleinen Flur gingen mehrere Türen ab, doch belebt wirkte er nicht.
    
    "Bist du ...
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