Die Füchsin
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlubber258
... ich wollte sie so sehr...
Sandra seufzte und atmete tief durch. Erleichterung und Sehnsucht lagen auf ihrem Gesicht. Ihre Augen glänzten im Mondschein. Dann griff sie nach ihrem Nachthemd. Langsam zog sie daran, enthüllte Millimeter für Millimeter ihren makellosen Körper, als sie sich den Stoff über den Kopf zog. Ihre Hüften kamen zum Vorschein. Dann ihre Brüste. Wohlgeformt, getaucht ins fahle Mondlicht. Sie hüpften, als das Nachthemd sie endlich frei gaben. Wunderschöne, volle Brüste. Nicht zu klein, nicht zu groß. Genau die richtige Größe. Gekrönt von Nippeln, die schon hart abstanden. Ihre langen, roten und krausen Haare konnte ich selbst im Mondschein deutlich erkennen. Sie fielen in einem wilden Durcheinander auf ihre Brüste, die Schultern und in den Nacken, als sie sich endlich vom Nachthemd befreit hatte. Sie warf es neben das Bett.
Ich atmete ebenfalls tief durch und seufzte. Meine Schwester grinste etwas schüchtern.
„Gefall ich dir?"
„Du bist wunderschön!"
Freude lag in ihrem Gesicht. Sie biss sich auf die Lippen. Ihr Blick wanderte in meinen Schritt.
„Darf ich?" fragte sie, auf meine Beule deutend.
Inzwischen war mein Schwanz zu seiner vollen Größe angeschwollen, fast schon schmerzhaft pochend. Ich nickte.
Sandra rückte näher, tastete vorsichtig nach meiner Schlafanzughose und zog an ihr. Mit einem Plopp befreite sie meinen Ständer. Er stand jetzt in voller Größe vor ihr. Sie blickte mir lüstern in die Augen. Ich habe keinen besonders ...
... großen Schwanz, etwa Durchschnittsgröße würde ich sagen. Dann griff meine Schwester danach. Sie umfasste ihn zärtlich. Ein Schaudern durchlief mich, ich stöhnte auf. Sie fing an, meinen Ständer langsam zu massieren. Zärtlich, ganz langsam bearbeitete sie meinen Schaft. Was für ein Gefühl! Ich glaubte, wahnsinnig zu werden. Alle meine moralischen Bedenken und Zweifel waren wie weggeblasen. Ganz im Gegenteil. Die Vorstellung, dass mir meine eigene Schwester hier gerade meinen Schwanz wichste, steigerte meine Lust noch viel mehr.
„Ahhhh..."
Sandra umspielte mit ihrem Daumen meine Eichel. Hielt meinen Schaft fest umklammert, als sie langsam und stetig auf und ab rubbelte. Erste Lusttropfen machten sich auf meiner Eichel breit, rannen auf ihre Finger. Sie biss sich noch immer auf die Lippen, hochkonzentriert den Blick auf meinen Prügel gerichtet. Ihre andere Hand fuhr zwischen ihre eigenen Schenkel. Sie rubbelte an ihrer Möse. Dann zog sie sie wieder hervor. Ihre Finger waren benetzt mit Sandras eigenem Mösensaft. Behutsam rieb sie damit meine Eichel ein.
„Mhhhh." stöhnte ich erneut auf.
Dann senkte Sandra den Kopf. Zielstrebig visierte ihr Mund meine Speerspitze an. Ihre Zunge kitzelte an meiner Eichel. Dann umschlossen ihre Lippen sie. Langsam und immer tiefer umfang mich die feuchte Wärme des Rachens meiner Schwester.
„Ahhhh, Sandra...!"
Zentimeter für Zentimeter arbeitete sie sich in meinem Schoß weiter vor. Ihre Haare fielen ihr ins Gesicht. Mit der freien Hand ...