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Die Füchsin
Datum: 26.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlubber258
... Ich hatte es mir also doch nicht eingebildet. Sie verschwand in Richtung Bad, ich schaute ihr nach. Noch immer war ich fasziniert von ihr. Was für eine Frau. Nach dem Bad und einem ausgiebigen Frühstück standen wir dann am späten Vormittag wieder am Bahnhof. Wir hatten bisher kaum Worte gewechselt. Uns nur gegenseitig angelächelt. Sandra trug wieder den Mantel, den sie bereits am Freitag bei ihrer Ankunft trug. Es war ein ungemütlicher Morgen. Die Sonne ließ sich nicht blicken, der Himmel war mit grautrüben Wolken verhangen. Der Wind pfiff und wehte kräftig über den Bahnsteig. „Also dann." sagte ich. „Also dann." antwortete meine Schwester. Ich nestelte an ihrem Mantel, stellte den Kragen hoch. Ihre roten Haare wehten im Wind. „Und du kommst mich auch ganz sicher besuchen?" Noch vor gestern Abend hatten wir ausgemacht, dass ich sie demnächst einmal bei ihr besuchen würde. „Ganz sicher." grinste ich. Meine Schwester lächelte mich an. In dem Moment fuhr der Zug ein. Quietschend kam er zum Stehen. Die Türen öffneten sich und der Schaffner trat wieder heraus. Meine Schwester stellte sich auf die Spitzen und gab mir noch einen Kuss, packte dann ihren Koffer und die Einkaufstüten und stieg in den Zug. Sie drehte sich noch einmal um, und winkte mir lächelnd zu. Die Türen schlossen sich, ein Pfiff des Schaffners kündigte die Abfahrt des Zuges an. Langsam kam er wieder in Fahrt und ich blickte hinterher, während er langsam hinter der nächsten Gleisbiegung verschwand. Ich seufzte. Ich konnte es kaum erwarten, meine Schwester wiederzusehen.