Die Füchsin
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlubber258
... rausgleiten. Änderte den Winkel, stoß immer forscher vor. Meine Lippen saugten an ihrer Perle. Sandra atmete schwer, stöhnte immer wieder laut auf. Ihr Rücken bog sich wie der einer Katze. Ihre Beine zuckten wild auf und ab unter jeder meiner Liebkosungen, ich spürte ihre Hand auf meinem Kopf noch fester.
Und dann war es zu viel für meine Schwester. Ein gewaltiger Orgasmus bahnte sich an. Ihre Finger krallten sich in meinen Haaren fest. Ihre Schenkel umschlossen meinen Kopf und ihr ganzer Körper bebte.
„Ich... ich kommeeee..." stöhnte sie hervor.
Meine Zunge tanzte noch einige male über ihren Venushügel, dann kam sie. Ihr ganzer Körper schüttelte sich, sie warf sich hin und her und sie zitterte am ganzen Leib. Ihre Möse zog sich zusammen zuckte als Welle für Welle meine Schwester durchströmte. Ich schmeckte etwas Klebriges mit meiner Zunge und leckte gierig. Meine Zunge tanzte weiter in Sandras Schoß, um jeden einzelnen Tropfen ihres weiblichen Ergusses zu erhaschen.
Gerade als ihr Orgasmus abzuklingen schien, kam sie ein zweites Mal.
„Ahhhhhhhhhhh...!" stöhnte sie laut auf und erstickte dann. Erneut bebte meine Schwester. Wieder schlürfte ich ihr süßlich klebriges Nektar. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen.
Zitternd und schwer keuchend kam meine Schwester endlich zur Ruhe. Ich rutschte wieder nach oben und ließ mich neben ihr auf mein Kissen fallen. Ihr Brustkorb ging auf und ab. Ihr Atem ging nun langsamer. Sie seufzte.
„Martin, das war der ...
... Wahnsinn." brachte sie hervor. „Wer hätte gedacht, dass mein eigener Bruder so gut lecken kann?"
Sie drehte ihren Kopf zu mir und lachte. Dann gab sie mir einen Kuss und kuschelte sich an mich. Wir schliefen ein.
Abreise und ein Versprechen
Am nächsten morgen wachte ich früher als gewöhnlich auf. Sandra lag noch immer in meinen Armen. Nackt, nur halb von der Decke bedeckt. Ich konnte noch immer nicht fassen, was gestern Nacht passiert war. Hatten wir uns wirklich gegenseitig oral befriedigt? Ich musterte meine Schwester. Ihr Kopf lag auf meiner Brust. Ihr Brustkorb hob und senkte sich langsam, ihre Brüste wölbten die Decke zu sanften Hügeln. Eine Strähne ihres Haares lag im Gesicht. Ich strich es weg. Meine Hände streichelten über ihre Schultern. Meine Schwester räkelte sich, bog ihren Rücken durch und streckte ihr Arme davon. Sandra gähnte.
Ob sie noch wusste, was passiert war? Meine Schwester hatte doch einiges getrunken... Hatte ich das etwa unbewusst ausgenutzt? War das alles nur passiert, weil sie getrunken hatte? Kalte Panik erfasste mich. Sie drehte den Kopf zu mir, blickte mir in die Augen und lächelte. Dieses Lächeln... Ich würde sterben dafür. Sie gab mir einen Kuss. Nicht so einen flüchtigen Kuss wie zwischen Geschwistern. Einen innigen, langen Kuss. Ich spürte ihren Atem in meinem Nacken als sie ein „Danke!" in mein Ohr flüsterte.
Etwas verlegen kletterte Sandra aus dem Bett, ließ die Bettdecke dabei zurück. Sie glitt an ihrem makellösen Körper herunter. ...