Die Füchsin
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlubber258
... mit genügend Platz für mindestens zwei Personen. Neben dem Bett stehen zu beiden Seiten Nachtschränkchen auf denen sich stets einige Romane finden lassen. Ich liebe das Lesen und die beiden Lampen die ebenfalls die Schränkchen zieren geben ein warmes, fast schummriges, aber zum Lesen ausreichend helles Licht.
Ich ging zurück ins Wohnzimmer, wo meine Schwester bereits auf der Couch saß. Eine große Leder-Couch mit bequemer Lehne und einem Ausleger, auf dem man die Füße hochlegen kann.
„Willst Du was trinken, Sandra?"
„Ja, gerne. Was hast Du denn da?"
„Cola, Orangensaft, Wein, Bier..."
„Wein ist gut... Es ist doch Roter, oder?"
„Ja, Du weißt doch, dass ich keinen Weißwein mag."
In der Küche nahm ich zwei Rotwein-Gläser aus dem Schrank und suchte einen passenden Wein aus dem Rondell. Zurück im Wohnzimmer setzte ich mich auf einen der massiven Couch-Sessel gegenüber meiner Schwester und schenkte erst ihr, dann mir selbst ein Glas ein. Wir nippten an den Gläsern.
„Ich soll also im Schlafzimmer schlafen?"
Meine Schwester sah mich fragend an.
„Ja, so war das gedacht." entgegnete ich und stellte mein Glas wieder auf den Tisch.
„Und wo wirst Du schlafen?"
Ich deutete auf die Couch.
„Die Couch hier lässt sich ausziehen, ich werde hier schlafen."
„Wegen mir brauchst du dir nicht den Rücken kaputt machen. Oder ist dein Bett nicht groß genug für uns beide?"
„Doch schon, aber..."
Sandra feixte. „Oder was? Hast Du etwa Angst vor ...
... mir?"
Ich seufzte. „Nein... Na gut, überredet. Ich kann dich ja eh nicht davon abhalten."
„Nein, kannst Du nicht." grinste sie.
Nach dem Abendessen und einigen weiteren Gläsern Wein war es dann an der Zeit schlafen zu gehen. Wir machten uns also fürs Bett fertig, meine Schwester verschwand im Bad und ich machte es mir schon mit meiner allabendlichen Lektüre im Bett gemütlich.
Meine Schwester kam aus dem Bad und schickte sich an, sich ebenfalls Ihrer Kleider zu entledigen. Sie trug eine hübsche Bluse und einen engen Rock. Sie öffnete die Knöpfe und der Rock glitte geschmeidig über ihren Po die Beine hinab. Ich musterte sie über den Rand meines Buches hinweg und war fasziniert. Ein knackiger Po und Beine mit Schenkeln zum Niederknien... meine Schwester war wirklich erwachsen geworden. Sandra warf den Rock auf eine Truhe, die am Fuße des Betts stand und in der ich Decken und frisches Bettzeug aufbewahrte. Auf der, dem Bett gegenüberliegenden Wandseite, steht ein großer alter Spiegel, der sich kippen lässt. Meine Schwester stellte sich vor den Spiegel und öffnete nun ihre Bluse. Sie betrachtete sich im Spiegel. Spätestens jetzt galt ihr meine ganze Aufmerksamkeit. Unter der Bluse und dem Rock trug sie schwarze Dessous, die einen Hauch von dem erahnen ließen, was darunter lag, und die Fantasie anregte. Ich musterte meine Schwester von unten nach oben. Ihre wunderschönen Beine wurden von nichts weiter als einem hauchdünnen Paar Seidenstrümpfen, die ihr bis zu den Oberschenkeln ...