1. Sexsklaven für eine Nacht


    Datum: 26.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byPingPongPenpals

    ... vor ihm. Mario dicht hinter ihr. Er konnte ihren Atem auf seinem Gesicht spüren, so dicht stand sie vor ihm. Zeela stand reglos neben ihm. Als nächstes hörte Ryan das Geräusch eines sich öffnenden BHs und er spürte Monikas Nippel an seiner Brust. Instinktiv wollte er nach hinten weichen, aber dann wäre er im Schlafzimmer und was dann passieren würde, wollte er sich gar nicht vorstellen. Monika grinste und machte noch einen Schritt nach vorne. Ihre Haut brannte auf seiner. Er hatte keine Wahl, er musste einen Schritt rückwärts gehen und zog Zeela automatisch mit sich. Ryan schloss kurz die Augen, in der Hoffnung, dass alles vorbei war, wenn er sie wieder öffnete. Aber diese Hoffnung löste sich schlagartig in Luft auf, als er Zeela keuchen hörte, seine Augen öffnete und...
    
    I:
    
    ... sah wie Monika rücksichtlos ihren Nippel verdrehte. Zeela, für gewöhnlich die dominanteste in jedem Raum vermochte es nicht sich zu wehren.
    
    Monika und ihre schweren Brüste trieben die beiden rückwärts auf das Bett. Mario schloss die Tür hinter ihnen, drehte den Schlüssel im Schloss und zog ihn ab. Ryan schluckte. Mario war gut und gerne das doppelte von ihm. In Breite, Gewicht und Muskelmasse. Einzig in der Größe reichte es nur für einen guten Kopf größer. Mit Gewalt kämen sie aus dieser Situation nicht heraus, wusste auch Zeela. Was auch immer das für eine Situation war.
    
    Ryan und Zeela sahen unsicher zu wie Mario und Monika sich ihrer Klamotten entledigten. Es wäre beleidigend Monika als ...
    ... dick zu bezeichnen, aber dünn wäre auch gelogen. Mario auf der anderen Seite ließ sich nur als massiv beschreiben. Sein Penis ebenfalls. Ryan konnte es nicht benennen, aber passte auf eine Art perfekt zu Monikas Vulva. Sie war haarlos, hatte sich bereits leicht geöffnet und glänzte.
    
    Ryan und Zeela dachten im Stillen beide das gleiche. Wenn sie sie in einer Bar getroffen hätten wären sie, ohne zu zögern, mit zu ihnen...
    
    L:
    
    ... gegangen. Aber das gerade änderte alles. Auch wenn es einen gewissen Reiz hatte, machte es ihm auch Angst. Zeela hatte ihre Beine unter den Körper gezogen und straffte ihre Schultern. Etwas kampflustiges funkelte in ihren Augen. Ryan konnte nicht einschätzen, was sie als nächstes tun würde.
    
    Und mit dem, was sie als nächstes tat, hatte er nicht kommen sehen. Immer noch kniend, spreizte sie ihre Beine weit auseinander und lehnte sich dabei leicht zurück. Stützte sich mit der linken Hand hinter sich auf dem Bett ab. Herausfordernd sah sie zwischen Mario und Monika hin und her. Dabei hob sie sehr langsam ihre rechte Hand zu ihrem Mund und nahm zwei Finger tief in den Mund. Ryan konnte sehen, wie ihre Zunge ihre Finger umspielte. Speichel lief ihr aus dem Mund, lief über ihr Kinn und tropfte auf ihre Brüste. Nach einem kurzen Moment zog sie die Finger langsam zwischen ihren Lippen hervor und strich damit langsam ihren Körper hinunter. Vom Hals über ihre Brüste und Nippel, ihren Bauch, bis hinunter zwischen ihre Beine. Sie strich die Schamlippen ...
«12...91011...29»