Sexsklaven für eine Nacht
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPingPongPenpals
... Richtung sah fand ihr Blick wie automatisch seinen Schoß. Je später der Abend, desto genauer konnte sie sich seinen Penis ausmalen.
Es machte sie...
L:
... ganz verrückt, dass sie ihn immer wieder ansehen musste, obwohl sich bereits jedes Detail seines Aussehens in ihr Gehirn eingebrannt hatte. Es nervte sie und gleichzeitig machte es sie irgendwie an. Es würde sie sehr interessieren, zu sehen, ob sein Penis seinen Vorstellungen entsprach. Langsam hatte sie das Gefühl, dass sie zu ihm gehen musste, um wieder Herrin ihrer selbst zu werden. Aber sie wusste nicht so ganz wie. Sie merkte, dass sie sich im Kreis gedreht hatte. Ihr Blick streifte ihn wieder. Und um ihn nicht weiter angucken zu müssen, drehte sie sich weiter. Sehr langsam. Als sie mit dem Rücken zu ihm stand, verharrte sie einen Moment und atmete tief durch. Sie trinkt ihr Bier aus und macht sich auf den Weg, um sich was Neues zu trinken zu holen. Als sie bei den Getränken angekommen ist, merkt sie, ...
I:
... plötzlich, dass er neben ihr stand.
"Hi.", sagte er. Langsam drehte sie sich zum ihm um.
"Na? Wir haben uns ja den ganzen Abend verpasst.", meinte sie. Ihre Stimme war fest, ihre Haltung selbstbewusst. Sie war stolz auf sich. Die normale Zeela schien zurück.
"Das stimmt, aber sonst hätten wir uns ja spätestens Montag im Büro gesehen.", meinte der Typ und nahm beiläufig sich noch eine Olive.
Zeela erstarrte. Sie kannte ihn? Er arbeitete für sie? Er kam ihr gänzlich unbekannt vor. ...
... Oder war sie schon so betrunken? Angestrengt musterte sie ihn. Doch. Doch, sie kannte ihn. Sie hatten vor einigen Wochen die Marketing Abteilung von nur einem Praktikanten um eine feste Stelle und noch einen zweiten Praktikanten aufgestockt. Sie wollten in das Privatkunden Segment expandieren und die brauchten mehr als Zahlen um überzeugt zu werden. Ein anderes Projekt hatte ihre Aufmerksamkeit gefordert, an seinen Namen konnte sie sich beim besten Willen nicht mehr erinnern.
Das war allerdings nicht ihre größte Sorge
'Fuck.', dachte Zeela als ihr klar wurde, dass sie fast einen ihrer Angestellten angemacht hätte. Das wäre die perfekte Vorlage für eine äußerst unangenehme Klage gewesen.
Und das war immer noch nicht das Schlimmste: Er machte sie immer noch nervös, durch seine bloße Anwesenheit.
"Ja genau, im Büro!", lachte Zeela nervös und...
L:
... schaute sich nach ihrer Freundin um. Vielleicht konnte sie sie aus dieser misslichen Lage befreien. Aber sie war nirgends zu entdecken. 'Verdammt!'. Ihr Blick traf wieder den des Mannes. Seine Augen funkelten sie herausfordernd an.
"Noch ein Bier?", fragend hielt er ihr eine bereits geöffnete Flasche unter die Nase. Sie nickte und nahm die Flasche entgegen. Was Besseres fiel ihr gerade beim besten Willen nicht ein. Verzweifelt versuchte sie nicht an seinen Penis zu denken und kramte vergeblich in ihrem Gedächtnis nach seinem Namen. Nichts.
Er hatte sich ebenfalls ein Bier geöffnet und streckte es ihr zuprostend ...