Sexsklaven für eine Nacht
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPingPongPenpals
... immer härter in sie eindrang. Mit jedem Laut, den Monika ausstieß, schien Mario mehr in Fahrt zu kommen. Er schien es richtig geil zu finden. Zeela hingegen hatte noch nie gehört, dass ein Mensch so unmenschliche Laute von sich geben konnte. Gerade fragte sie sich, welche Rolle die Frau noch spielen würde, die jetzt von Monika als Lehne genutzt wurde, als...
I:
... sich die Frau bewegte, aus dem Bett rollte und auf den Boden plumpste. Monikas Körper viel ähnlich unelegant nach hinten aufs Bett. Ihr Kopf hing über der Bettkante nach unten, aber momentan fehlte ihr die Kraft sich wieder hochzuziehen. Ryan, noch nicht bereit für den nächsten Schlag, wagte es nicht aufzuhören.
Die junge, nackte und an Beinen und Füßen gefesselte Frau rappelte sich schneller wieder auf. Sie kniete sich vor das Bett und rangierte ihre Scheide erstaunlich gekonnt in Monikas Gesicht.
Monika zappelte überrascht und schrie gedämpft als sie merkte, dass sie sich nicht selbst aus der Position befreien könnte.
"Hey!", rief Mario und bewegte sich um das Bett um seiner Frau zu helfen. In dem Moment, in dem sein Penis ihren Körper verließ und ihre Kette losgelassen würde viel Zeela in die Laken. Sie spürte ihre Vagina so intensiv wie noch nie. Auch Ryan hörte auf zu lecken und sah mit Zeela zu wie Mario die junge Frau am Hals packte und neben sie auf das Bett warf. Er war grob, dennoch umspielte plötzlich ein kleines, zufriedenes Lächeln die Lippen der jungen Frau. Ihr Po hob sich wie von ...
... selbst, als schien sie auf etwas zu warten. Mario allerdings kümmerte sich erstmal...
L:
... um seine Frau und half ihr wieder in eine sitzende Position. Zeela beobachtete das ganze still und ohne sich zu bewegen. Mario hatte sich wieder aufgerichtet und stand vor dem Bett. Er wirkte bedrohlich. Eine seltsame Ruhe ging von ihm aus. Langsam streckte er seine Hand in Monikas Richtung. Ohne etwas zu sagen legte sie die Peitsche in seine Hand. Seine Knöchel traten weiß hervor, als er die Hand fest um den Griff schloss. Einmal ließ er die Peitsche auf das Bett knallen. Die Frau zuckte zusammen und ihr ganzer Körper versteifte sich merklich. Sie zog den Kopf ein. Der nächste Schlag traf sie genau am Rücken. Zeela hörte sie wimmern. Die Frau krümmte sich zusammen.
Zeela suchte Ryans Blick, aber...
I:
... musste sich wieder um Monika kümmern. Diese allerdings erwiderte Zeelas Blick. Monikas Blick beängstigte Zeela. Es war eine verrückte Mischung aus Aggression, Abwesenheit und ungezügelter Lust. Es war animalisch.
Ihre eigene Sexualität, ihr eigener Sadismus und ihre eigene Dominanz waren nicht immer leicht für Zeela gewesen. Sich zu akzeptieren und schließlich zu beginnen es auszuleben war ihr erst mit Mitte zwanzig gelungen. Und selbst da plagten sie oft Selbstzweifel, ob sie zu weit ging, ob sie ihre eigenen Perversionen, über die ihrer Partner stellte. Und sie war bestimmt auch mal zu weit gegangen.
Monika, und auch Mario, brachten das Ganze auf ein völlig neues ...