Sexsklaven für eine Nacht
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPingPongPenpals
... wollte.
"Ey!", schrie sie Zeela ins Ohr und holte zu einem Schubser aus. Zeela war schneller. Zielgenau griff sie einen Nippel der jungen Frau und drehte ihn um 180°. Wieder schrie die junge Frau. Nicht vor Schmerz. Die zahllosen roten Striemen auf ihrem Rücken dokumentierten wie viel sie davon aushielt. Nein, es war aus Überraschung. Auf dem wackeligen Bett kam sie aus dem Gleichwicht und drohte zu fallen. Zeela griff ihr in die langen Haare und half nach.
Hart fiel die junge Frau in die weiche Matratze. Direkt neben Mario.
Zeela, von der Situation, dem erlebten und am wortwörtlichsten sich selbst entfesselt, griff auch der jungen Frau an den Hals und bohrte ihr zusätzlich ihre Fingernägel in die Haut.
"Wie heißt du?", fragte sie betont bedrohlich.
"Ich heiße...
L:
... Anni.", stieß sie nach Luft ringend hervor. Unter Zeelas griff zappelt sie wie ein Fisch auf dem Trockenen. Nach wie vor an Händen und Füßen gefesselt konnte sie nichts gegen Zeela und ihre Hand an ihrem Hals unternehmen.
Erst Marios ersticktes Keuchen ließ Zeela ihren Griff lockerer werden. Sie hatte nicht gemerkt, wie doll sie bei beiden zugedeckt hatte. Zu sehr war sie in ihrem Tunnel gewesen und hatte es genossen dominieren zu können. Mario rieb sich über den Hals. Rote Flecken bedeckten ihn. Ein Blick auf Annis Hals ließ Zeela kurz innehalten. Da wo sich ihre Fingernägel in Annis Hals gebohrt hatten, waren kleine, lila unterlaufene Halbmonde entstanden. Innerlich zuckte Zeela ...
... mit den Schultern, es tat ihr zwar ein bisschen leid, aber das war bei weitem nicht das schlimmste, was Anni bis jetzt abbekommen hatte.
Anni lag nach Luft schnappend auf dem Rücken. Zeela nutze die Gelegenheit und bewegte sich weiter auf Mario auf und ab. Er hatte sich nicht geregt, auch als sie seinen Hals ganz losgelassen hatte. Aber Zeela kam wieder nicht weit, denn...
I:
... nun schoben sich große, schwere Brüste in ihr Blickfeld. Zeela schluckte und hielt den Atem an. 'Es war schön für die Weile', dachte sie. Vorsichtig wanderte Zeelas Blick höher, sie suchte Monikas Blick und bemerkte erstaunt, dass sie überhaupt nicht den ihren suchte.
Ihre Augen waren nach unten gerichtet, lagen auf ihrem Mann. "Du hast gesagt du willst kein Sklave mehr sein. Offensichtlich nur nicht für mich."
"Schatz, ich...", begann Mario sich zu rechtfertigen. Monika erlaubte ihm nicht zu Ende zu sprechen. Sie schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht und setzte sich darauf. Nicht das frech-dominante 'meine Klit schwebt über deinem Mund' daraufsetzten. Nein, sie ließ humorlos ihr gesamtes Gewicht auf seinem Kopf nieder. Alle paar Sekunden musste er sie ein Stück anheben, da er sonst mindestens das Gefühl hatte zu ersticken.
Monika blickte auf und Zeela hart in die Augen. Wenn Zeela sich nicht täuschte konnte sie Tränen in ihren Augen erkennen.
"Du hast bekommen was du wolltest.", fragte oder sagte Monika. In jedem Fall traute sich Zeela nicht zu antworten. Die Rangfolge war ...