1. Sexsklaven für eine Nacht


    Datum: 26.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byPingPongPenpals

    ... entgegen. Klirrend trafen die beiden Flaschen aufeinander. Sie tranken beide einen Schluck. Zeela ertappte sich wieder dabei, wie ihr Blick zu weit nach unten wanderte. Seine gesamte Anwesenheit machte sie nervös. Ihre Blicke trafen sich wieder.
    
    Ryan...
    
    I:
    
    ..., auch wenn er es gut verbarg, war genauso aufgeregt. Diese Frau war seine Chefin. Sie entschied über einen erheblichen Teil seiner noch jungen Karriere. Er wollte sie beeindrucken, entspannt rüberkommen, ihr die Party nicht mit dem Gedanken an Arbeit versauen. Er hatte viele zum Teil rivalisierende Ziele, und allein das stresste ihn immens. Doch viel mehr Angst machte ihm, dass er seinen Blick nicht von ihr abwenden konnte. Seit er sie hatte hereinkommen sehen, wanderte sein Blick immer wieder zu ihr.
    
    Auch im Büro war sie immer sehr casual unterwegs, ihre gefärbten Haare ein Leuchtfeuer in der tristen Finanzwelt. Es war der Aufhänger eines jeden Interviews mit ihr gewesen, jedenfalls von den zehn die Ryan gelesen hatte.
    
    Doch hier, in ihrer Freizeit, hatte sie casual gegen offensiv sexy getauscht. Schwarz, eng, bauchfrei. Ihr top war wenig mehr als ein Bandeau BH, ihre Jeans wie aufgemalt. Ihr Nippel stachen wie Knöpfe durch ihr Top. Durch das tiefe schwarz nicht auf den ersten Blick zu erkennen, aber von der Seite oder aus der Nähe nicht mehr zu übersehen.
    
    Verlegen nippte er...
    
    L:
    
    ... an seinem Bier. Gerne hätte er gewusst, mit wem sie hier war. Denn so wie sie wirkte, kannte sie nicht viele ...
    ... Leute hier. Aber irgendwie traute er sich nicht, sie das zu fragen. Sie wirkte so unnahbar und irgendwie gestresst. Ihre "unauffälligen" Blicke zu ihm, waren ihm nicht entgangen und er wusste sie nicht so richtig einzuordnen. Naja, jetzt standen sie hier, ein bisschen bedröppelt nebeneinander und wussten beide nicht so recht, was sie sagen sollten. Ryan nahm wahr, dass sie ihm auch jetzt immer wieder verstohlene Blicke von der Seite zuwarf. Er musst grinsen. Wandte seinen Kopf etwas zur Seite, damit sie es nicht sehen konnte. Nicht, dass er sich selbst davon ausschließen konnte, schließlich hatte er sie selbst auch den ganzen Abend beobachtet. Aber irgendwie belustigte es ihn, dass sie ihn immer wieder anschaute und versuchte es zu verstecken. Aus dem Grinsen wurde ein leichtes Lachen. Er wusste nicht genau warum, aber es kam einfach aus ihm heraus. Der Versuch es zu unterdrücken scheiterte. Er lachte weiter leise in sich hinein und hoffte, dass sie nichts davon mitbekam. Aber diese Rechnung schien nicht so ganz aufzugehen. Denn er spürte plötzlich ihren Ellenbogen zwischen seinen Rippen. Nur kurz, sie hatte nur kurz zugestoßen. Aber es brachte ihn wieder etwas runter. Immer noch grinsend blickte er sie etwas perplex an.
    
    "Was ist?", fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. Ryan zuckte mit den Schultern und...
    
    I:
    
    ... fing schon wieder an zu lachen. Es war ansteckend, auch Zeela musste lächeln, auch wenn sie ahnte, dass es wohl auf ihre Kosten war.
    
    Ihr Blick wanderte ...
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