1. Sexsklaven für eine Nacht


    Datum: 26.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byPingPongPenpals

    ... können?
    
    Horny-brain hatte sie schon in so viele kritische Situationen gebracht. Einmal war sie nachts von dem 10 Meter Turm eines geschlossenen Freibades ins Wasser gefallen, weil sie gucken wollte, ob sie sich nur an seinem Penis festhalten konnte. An seinem sehr rutschigen Penis. Zweimal war sie sogar in der Zelle gelandet.
    
    Dass jetzt durchaus die Möglichkeit in etwas mehr Kleidung zu schlüpfen immer noch bestand, ignorierte sie absichtlich. Horny-brain hatte sie noch nicht wieder verlassen, ganz im Gegenteil. Der Gedanke an die Leute da draußen. An ihre Freunde und Arbeitskollegen und was sie von ihr sehen würden... Es benebelte ihren Geist wie eine Droge.
    
    Sie sammelte ihren Mut und trat durch...
    
    L:
    
    ... die Terrassentür. Der Steinboden der Terrasse unter ihren nackten Füßen war kalt. Langsam ging sie weiter. Keiner schien sie in richtig wahrzunehmen, alle waren in Gespräche vertieft oder bewegten sich zur Musik, die durch den Garten klang.
    
    Monikas Verstand meldete sich wieder, noch gab es die Möglichkeit zurück ins Haus zu gehen, keiner hatte sie gesehen. Aber genau in dem Moment war es zu spät, um zurück zu gehen.
    
    "Monika!?", die Stimme drang von hinten an sie heran. Sie wusste genau wer es war. Wie hatte sie nur vergessen können, dass sie ihre Schwester eingeladen hatte. Kurz schloss sie die Augen, bevor sie sich herumdrehte und ein selbstsicheres Lächeln aufsetzte. Ihre Schwester stand vor ihr. Fassungslosigkeit stand in ihrem Gesicht.
    
    "Warum ...
    ... hast du nichts an?", die Stimme ihrer Schwester bekräftigte das, was ihr Gesicht ausdrückte. Bevor Monika antworten konnte, hatte ihre Schwester sie grob am Arm gepackt und zog sie wieder zurück ins Haus. Einige Gäste hatten die kurze Szene mitbekommen, guckten interessiert, aber es war nicht spannend genug, um ein Gespräch dafür aufzugeben.
    
    Drinnen angekommen schnaubte Monika verärgert. Das hatte sie sich anders vorgestellt. Nichts an ihrem Auftritt war anzüglich oder sexy gewesen. Niemand hatte die Zeit gehabt, ihr ernsthaft Beachtung zukommen zu lassen. Und das alles nur wegen ihrer Schwester.
    
    "Geh dir was anziehen.", sagte sie und verschwand wieder in den Garten.
    
    Einen kurzen Moment blieb Monika wie versteinert stehen. Dann setzte sie sich langsam in Bewegung. Sie war frustriert. Sehr frustriert. Irgendwie musste sie diese Frustration loswerden und sie hatte schon eine Idee wie.
    
    Zeela holte gerade zu einem weiteren Schlag auf Marios Penis aus, sie konnte manche Adern pulsieren sehen, als die Tür zum Schlafzimmer mit einem Krachen aufflog und Monika herein stampfte. In der Bewegung hielt Zeela inne. Wenn sie Monika vorhin als bedrohlich wahrgenommen hatte, wusste sie nicht, wie sie ihren jetzigen Zustand beschreiben sollte.
    
    Mit einem Knallen schloss sich die Tür hinter Monika. Bedrohlich langsam kam sie auf das Bett zu und...
    
    I:
    
    ... zog Anni an den Haaren von Ryans Penis. Anni war so in ihrem eigenen Film aus Schmerz und Sex und Lust gewesen, dass sie ...
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